• Botschaften im Goldenen Licht

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174. Der Tod

Der Tod über unsere Angst vor ihm


Der Tod spricht.
Das meistgefürchtete Erscheinungsbild eurer westlichen Welt.

Ja, der Tod.
Er geht oft einher mit Angst, oder Armut. Einsamkeit. Spritzen. Krankheit.
Vor all dem habt ihr Angst.

Angst ist die Schwester der allumfassenden Liebe.
Ja, da staunt ihr, nicht wahr?
Die Angst gehört dazu. Doch sie will geliebt werden. Ebenso wie der Tod.
Ich will, ich möchte anerkannt werden. Zumindest. Anerkannt als Teil eures, jedwelchen Lebens. Des Lebens schlechthin.

Doch bin ich nie und niemals ein gemeiner Schlächter, auch wenn es manchmal oder gar oft so aussieht.
Nein.

Ich bin ein Begleiter auf die andere Seite. Auf die Seite, wo euch nichts mehr passieren kann. Wo Schmerzen körperlicher Art ein Ende finden. Wo physisch Ruhe herrscht. Wo seelische Schmerzen ruhen. Sie bestehen weiter, ruhen aber für die Zeit dort drüben, im geheiligten Gebiet. In SEINEM Raum.
Dort dürft ihr Kraft schöpfen. Euch besinnen.

Der Tod ist ein weiser Bruder des Lebens, wenn ihr müde werdet oder schon seid. Ein liebevoller Gefährte. Ohne mich wäre das Leben unaushaltbar.

Und doch fürchtet ihr mich.Ihr fürchtet mich auf den Tod.
Ja, das ist ein Wortspiel.
Ihr fürchtet mich auf den Tod und tut alles, um mir auszuweichen. Alles Erdenkliche und manchmal auch – verzeiht – Lachhafte.

Der Tod ist die grosse Weisheit des Lebens. Der Ausgleich, die Balance.
Ihr braucht mich!
Lauft nicht davon, wenn ich an eure Türe klopfe! Es ist oft ein Zeichen von Gnade, wenn ihr mir die Türe öffnet. Wenn ich euch mitnehmen darf auf die weitere Reise.

Ihr wollt das Leben feiern.
JA!
Feiert es, mit all seinen Farben! Feiert, tanzt, singt es!

Und bedenkt: Der Tod beendet nie und niemals ein Leben. Er verändert es. Er bringt es in andere Weiten.
Dazu bin ich da.
Damit ihr leben könnt.
Leben aus der Tiefe.

Ich bin noch unerforscht, zu wenig geliebt und angenommen. Deshalb fürchtet ihr mich. Deshalb seid ihr traurig, wenn ich weggehe mit jemandem, der euch lieb ist.

Doch ich und das Leben sind eins.
Amen.

 

 

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173. Das Corona Virus

            Das Corona-Virus

Ich bin das Corona-Virus.        
Ich bin grausam, denkt ihr.
Nope.

Ich bin da, euch aufzuwecken.
Euch eure Grenzen zu zeigen. Eure Hinterhalte, die ihr euch selbst erschaffen habt.

Es geht um mehr als um eine Krankheit, die euch lähmt, das Wirtschaftssystem lahm- oder gar flachlegt. Um viel mehr.

Es geht um alles jetzt.

Es geht um die Hinwendung zum Licht. Zum lichtvollen Ziel eines jeden Erdenwesens. Es geht ums Aufwachen. JETZT.

Jetzt habt ihr die Chance, euer Erdenleben umzulenken. Euch dem Neuen, das schon da ist, hinzugeben. Euch ihm anzuvertrauen.

Viele sagen, es gehe um einen Krieg.
Es geht um mehr. Viel mehr.

Es geht um die bewusste Hinwendung zu dem, was das Leben wert-voll macht. Um die Abkehr dessen, was Leben schädigt und zerstört.

Es liegt in eurer Hand, was ihr mit mir macht. Ihr könnt mich aufbauschen, negieren, verharmlosen. Ihr könnt mich annehmen als das, wofür ich gekommen bin, im Namen des Grossen Ganzen: als Weckerin, als Aufrüttlerin.

Zu lange habt ihr geschlafen. Gedacht, die Erde drehe sich einfach immer weiter, ohne euer Dazutun. Ohne euer Engagement, ohne Hilfe.

Nun gilt es ernst. Ihr bekommt mit mir eine Riesenchance!
Ich bugsiere euch raus aus eurer Komfortzone. Unerbittlich bin ich da. Einfach da.

Trotzdem, lasst euch gesagt sein:
Es geht nie und niemals darum, euch Angst zu machen. Euch schlecht zu machen.
"Spiegel hinhalten" trifft es wohl am besten.
Was ihr mit diesem Spiegel macht, liegt allein an euch. An euch allein. An jedem einzelnen von euch.
Amen.

Und so sei euch auch gesagt: Ihr seid nicht allein! Das Universum, das Grosse Wissen, die Grosse, All-Einige, All-Einigende Liebe, ist da. Hält. Hält euch. Schützt euch. Ihr seid NICHT und NIEMALS allein. NIE!

Im Namen des Grossen: Vertraut! Verfallt nicht in Panik! Leben, euer Leben, ist unzerstörbar. Es ist nur wandelbar.
Amen.
Im Namen des Christus, des Herrn und Freundes.  ER liebt euch über alle Massen.

 

 

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172. Moses

Wir sind und waren Wegbereiter



Wir waren Lichter der Hoffnung in jener Zeit. Ich, Moses, spreche, im Verbund mit Jeshua, Maria Magdalena, der Miriam der Herzen, Maria, der Mutter unseres Erlösers und Wegbereiters, auch ER.

Ich grüsse euch, liebe Lesende, Zuhörer, trete hervor aus dem Dunkel der Zeit hinein ins Dunkel der neuen Zeit voller Intrigen, Macht und Wut, Ansprüche und Lieblosigkeit.

Wir, die grossen Führer, melden uns aus der Sicherheit, dass alles Seinen richtigen Weg geht. Seht, nicht nur das Dunkle herrscht auf Erden. Auch viel Gutes ist zu fühlen, zu sehen, ist spürbar, sichtbar. Viele kleine Lichter haben sich auf den Weg gemacht, bewusst, ihrem Ziel entgegen. Viele kleine und grosse Lichter schliessen sich zusammen, bilden Gruppen der Hoffnung, der unzerstörbaren Kraft, leuchten als Vorbilder jenen, die noch umherirren in der Dunkelheit. Nehmen jene an der Hand, die noch angstvoll hadern, zaudern, sich lähmen lassen von den Schreckensbotschaften, die euch täglich erreichen.

Oh, ich war und bin ein kraftvoller Mann, ausgestattet mit unerschütterlichem Glauben und Vertrauen in den göttlichen Segen, Seine Führung und Fügung. Ich zögerte damals nicht, nahm meine Führungsqualität an und lebte sie, immer im Verbund und innerer Verbindung mit IHM, Abba, Adonai, Jahwe. Nie tat ich einen Schritt ohne Sein Wissen, Sein Einverständnis, nie! Immer waren wir in stiller Übereinkunft, immer.

Es ging und geht auch heute darum, die Menschen zu ermächtigen, dem Licht in ihnen zuzuführen, sie sich selbst zurückzugeben, mit ihrem eigenen Licht in Verbindung zu bringen, so, wie ER es viel später, mit Sandalen an den Füssen, im heissen Wüstensand gelehrt und verkündet hat. IHM war die menschliche Psyche vertraut, in aller ihrer Feinheit, Verschrobenheit gar. ER erkannte die Wege, die es zu zeigen und zu gehen galt. ER durchschaute Nöte, Verklemmtheiten und Blockaden und löste sie mit Seiner unendlichen, tiefsten Liebe. Ein Blick reichte manchmal, um aus einem Häufchen Elend in Menschengestalt einen leuchtenden Kristall zu machen, denn ER sah dieses Leuchten, verborgen in enger Ummantelung, von Anfang an, auf den ersten Blick. Das war und ist auch das Geheimnis vieler Seiner Heilungen. Nöte jedweder Art durften sich auflösen, dürfen sich auch heute noch auflösen, wenn ihr IHM vertraut, offen und ehrlich gegenübertretet.

Schaut: "Mein Weg ist nicht von dieser Welt", meinte ER. Und doch führte er durch diese eure Welt, euch die Hand zu reichen, aus dem Dunkeln zu helfen.
Wir Lichtträger haben IHM gewissermassen den Weg bereitet, das Volk vorbereitet, ihm zu Hoffnung verholfen. Ihm Änderungen gezeigt, die jederzeit möglich sind.

Auch heute, in eurer verworrenen Zeit, sind Veränderungen möglich. Mehr noch: Sie sind in vollem Gange! Ihr könnt den Fluss des Lebens gar nicht mehr aufhalten! Unaufhaltsam schiebt ihr euch dem Licht entgegen, der Heimat in euch, dem Grossen Erwachen. Doch das ist mit grossen Ängsten verbunden, Unsicherheiten, Veränderungen im Innen und Aussen. Gebt euch dem Licht hin, denn Es führt euch schnurgerade zum Ziel! Vertraut, wenn es an euer Herz klopft! Zögert nicht, ihm die Türe zu öffnen, lasst es ein!

Dankbar blicken wir auf die grossen und kleinen Lichtfiguren dieser Welt, die täglich ihr Bestes geben. Sie sind Zeichen dafür, dass nun alles, wirklich alles in Bewegung ist, ihr könnt euch nicht entziehen! Besser ist es, wenn ihr mitgeht, euer Herz öffnet, euren Geist «spoilert»: Eigentlich weiss er, dass nun die ersehnte Wende kommt. Lasst euch führen und begleiten von uns aus der geistigen Welt, vertraut euch uns bedingungslos an – so wie ihr mir damals gefolgt seid ins Gelobte Land. Ihr habt mir geglaubt und vertraut, nicht wahr? Und heute sage ich euch: Schaut nicht auf mich, ich war und bin nur der Wegbereiter! Schaut und geht mit IHM! Schaut auf das Licht! Folgt dem Licht IN euch, sucht es, entdeckt es! Wir, die Wegbereiter, Leuchttürme auf zwei Beinen, helfen euch gerne dabei, euer eigenes Licht zu finden, es zu befreien, zu reinigen, auf dass es leuchte im Verbund mit allen anderen und seinerseits den andern vor-leuchte, ihnen den Weg nach Hause zeige.

Allen voran geht ER. Er und mit IHM SIE, Seine geliebte Frau und Gefährtin, Maria Magdalena. Und mit ihnen viele viele andere, die in Seinem, Ihrem Geiste handeln, Ihnen tief verbunden sind.

Keine Angst: ER verlangt nicht, seine Zugehörigkeit zu wechseln oder seine Wurzeln zu verleugnen! Denn alles ist Eins. Wenn du von einem weit entfernten Stamm bist, erkennst auch du die Zeichen der Zeit. Folge ihnen ganz einfach. Unser Ziel ist das gemeinsame Nachhausekommen. Jeder auf seine Art und Weise. Wichtig ist das Aufwachen, hüben wie drüben. Noch gibt es viel Schläfer. Schlafend, nicht hinsehend. Daraus, aus diesem Schlummer möchte ich euch aufwecken. Die Zeiten der Selbstherrlichkeiten und Selbstgefälligkeiten sind endgültig vorbei. Hörst und siehst du nicht, wie Mutter Erde herself Zeichen um Zeichen schickt? Nimm sie ernst, lausche ihnen – und dann ändere IN dir, was du ändern kannst. Geh in Kontakt mit deinem inneren Kind, mit deinem inneren göttlichen Kern und dann verharre in tiefer Ruhe, wie der Buddha es euch gelehrt hat. Er war ein weiser, tief verbundener, heiliger Mann!

Glaubt mir, die Erde hat so viele Lehrer gesehen! Bis ER kam und sie, die Menschen, einmal mehr ans Wesentliche erinnerte. Viele haben ihm zugehört, Sein Wort weitergetragen. Doch darum geht es nicht nur. Es geht auch und vor allem darum, das Gehörte umzusetzen und anzuwenden.

Oh, ihr lieben, lieben Menschenkinder! Ich hätte euch noch so viel zusagen, denn de Kanal ist offen, spürt und sieht mich, wir sind eng verbunden. Und doch sind wir für heute am Schluss angelangt.

Ich liebe euch und segne euch aus der Tiefe meines Herzens.

Amen.
Shalom Chaverim.
OM.

 

 

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170. Maria Magdalena mit Jeshua

Die Welt braucht das Weibliche, Mütterliche, kraftvoll Frauliche!



Guten Morgen, ihr Lieben! Maria Magdalena betritt den Raum, schüttelt ihr langes, rotes Haar, sieht sich um und setzt sich dann zu euch.

Bitte hört mir gut zu!
Es ist jetzt die Geburtsstunde der Welt von morgen, der neuen Welt, der neuen Menschen und Menschheit. Es ist so eminent wichtig, dass ihr Frauen euch auf eure Werte besinnt, sie lebt und ausdrückt, angstfrei, mutig und mit geradem Rücken zu eurem Frau-Sein steht!

Manchmal braucht es Mut dazu – dann schliesst euch  mit anderen Frauen zusammen, ermutigt euch! Geht raus aus dem Ränkespiel der egoistischen Tändeleien, Eifersüchteleien und des Haben Wollens von Dingen (und Menschen), die euch nicht zugehören! Bleibt und geht in die Verbindung mit eurer ureigenen Weiblichkeit, die heilig in eurem Schoss beheimatet ist. Reinigt und pflegt deshalb euren Schoss, tragt ihm Sorge wie einem ungeborenen Kind, das ihr noch in euch tragt. Gebt diesem Kind die Möglichkeit zu wachsen, zu gedeihen, bevor es das Licht dieser Welt erblickt – gebt dieser Weiblichkeit in euch die Chance, sich zu entwickeln, sich zu entfalten, auf gesundem Nährboden.

Raum ist vonnöten, Raum für euch selbst, Raum für und mit euren Schwestern, geheiligter Raum.
Wir haben damals, zu Zeiten Jesu, diese Schwesterlichkeit bewusst gepflegt, sie hoch in Ehren gehalten, uns gegenseitig unterstützt in schweren Stunden, und Zeiten gepflegt, in denen wir uns zur Seite standen.  Wir haben miteinander das Leben gefeiert, gelacht und geweint – alles fand seinen Platz. Traut euch, euch in eurer Verletzlichkeit und Verletzbarkeit zu zeigen! Nehmt euch gegenseitig in den Arm, tröstet euch, muntert euch auf, wie es nur Schwestern können!

Wichtig ist auch die Seelenebene, der fruchtbare Austausch von tiefen Gesprächen über das Sein, den Sinn des Lebens. Seid auch hier miteinander verbunden, tauscht euch aus. Dieser Austausch, diese Gespräche knüpfen Fäden auf Seelenebene, stärken euch, erheben euch gemeinsam, verbinden euch auch über lange Zeitspannen der Distanznahme.

Manchmal ist es schwer, Frau zu sein, ich weiss (seufzt). Und doch: Es liegt darin ein süsser Kern, eine süsse Perle verborgen, um die nur ihr selbst wisst. Geniesst diese eure süsse Perle, betrachtet sie von allen Seiten, kostet sie sorgfältig und mit allen Sinnen. Denn sie ist die heilige und geheiligte Verbindung mit Mutter Erde, der Schöpferin und Hervorbringerin allen Lebens. Wir teilen mit ihr die Fruchtbarkeit und auch den Schmerz bisweilen des Loslassens. Wir teilen mit ihr das Empfangen neuen Lebens, in Lust und Freude, das Heranwachsenlassen neuen Lebens und Seins. Des beschränkt sich nicht nur auf das Kinder kriegen, sondern auf Schöpfung und Kreativität im allgemeinen und übertragenen Sinn. So, wie Mutter Erde immer und immer und unermüdlich  neues Leben in unendlicher Vielfalt und Schönheit schöpft, könnt auch ihr immer wieder Neues aus euch heraus kreieren, schöpfen, ins materielle Leben rufen. Denn noch lebt ihr in der Welt der Verdichtung, seid aber unterwegs, sie jeden Tag etwas mehr zu verfeinern.

Es braucht dringend und unbedingt euch Frauen, eure Kraft und euren Mut dazu! Diese Verfeinerung schreitet voran, ja, aus Seiner Hand gewollt und gegeben. Seine Hand, die sowohl männlich als auch weiblich ist. Stark und schwach, liebevoll und zärtlich, umfangend und Leben empfangend, streichelnd und behütend. Ihr Frauen tragt diese Gaben, diese Fähigkeiten von Geburt an in euch. Lebt sie, pflegt sie, äussert sie ohne Scheu! Sie sind so kostbar!

Die Erde war lange Zeit in einem Ungleichgewicht. Viel, viel zu viel Yang-Energie liess sie kippen, ins Ungleichgewicht fallen. ER hat das so gewollt, als Erfahrung Seiner Selbst, als Erfahrung und Aufstiegsmöglichkeit aber auch für euch selbst.
Nun ist das Ausbalancieren gefragt, wichtiger denn je. Das sanfte, heilende Yin-Prinzip, Yin-Element braucht jede einzelne von euch, um diesen Planeten bzw. die momentan vorherrschende Energie auszugleichen.

Damit wird sich alles ändern: Das Licht, die Schwingung und damit das Zusammenleben auf Erden!

Frauen, liebe, geliebte Frauen!
Ich bin mit euch, begleite euch mit meiner Kraft von hier aus, wo ich jetzt bin. Ich bin nicht so weit, wie ihr vielleicht denkt. Ich bin da, mitten unter ihnen – wie Er es sagte und ausdrückte: "Wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind, da bin ich mitten unter ihnen."
Auch ich, als Maria Magdalena, als Seine Gefährtin, bin mitten unter euch, wenn ihr euch zusammenfindet, in Seinem oder meinem Namen.

Retten wir die Welt gemeinsam, verteilen wir die Lasten auf viele Schultern kraft unserer Liebe, im Namen unserer Liebe!

Ich liebe euch unendlich, bis ans unserer Tage und darüber hinaus.
Amen.
Shalom.

Eure Maria Magdalena, aus dem Himmel über sprechend und gleichzeitig aus eurem Innern, eurem Herzen. An Seiner Seite weilend, mit Ihm verbunden für immer. Aus Seiner und Unserer Liebe sprechend und handelnd. Wir lieben euch und wir danken euch!

Noch kurz ein Wort an die Männer, falls ihr überhaupt bis hierher gelesen habt: Auch ihr seid natürlich herzlich eingeladen, eure Weiblichkeit zu pflegen, euren fraulichen Anteil zu leben!  Gebt euren Frauen die Hand, unterstützt sie, seid und geht mit ihnen den neuen Weg, raus dem kopflastigen, reinen Yang-Chat (Wortspiel: statt Patriar-Chat), rein ins Yin-Sein der mütterlichen, umfangenden, befreienden, von Ego befreiten Liebe! Seid auch ihr Teil dieser neuen Bewegung, wir bitten euch!

Der Kanal ermüdet und braucht Ruhe, wir ziehen uns nun zurück.

Seid gesegnet!

Jeshua im Christuslicht und Maria Magdalena

 

 

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168. Lemuria (II)

Über die Kraft und die Heiligkeit der Kristalle



Lemuria ruft erneut und wendet sich an euch, geliebte Menschenseelen.

Die Kristallstädte, die heilige Verbindung zwischen Himmel und Erde, entstehen in diesen Momenten neu. Erheben sich neu aus dem Dunkel der Vergangenheit. Vibrieren und leuchten, kraftvoll, heilend, nährend.

Du bist eingeladen, dich diesen Kristallstädten zu nähern.
Betritt sie achtsam, sorgsam, demutsvoll. Achte auf deine Energie, auf deine Schwingung. Nur, wenn du mit der hohen Schwingung des Ortes, der dich innerlich ruft, einhergehst, wirst du dich erquicken können, nähren lassen können, heilen lassen können.

Reinige dich vor dem Betreten einer Kristallstätte. Reinige bewusst deinen Körper, leere dein Bewusstsein, richte deinen Fokus auf das ihr innewohnende Licht. Verbinde dich mit deinem Herzen mit diesem kristallklaren Licht, nimm seine ganze Energie und Schwingung mit deinem ganzen Wesen auf.
Und dann SEI Licht, kristallenes Licht, kristallener Klang, kristallenes Wesen!

Kristall ist heilig.
Ehre ihn, hüte ihn wie einen teuren Schatz. Behandle ihn wie einen hohen Gast, erweise ihm die Ehre, die ihm gebührt.

Und dann lass dich begleiten. Und leiten. Dir den Weg zeigen. Der Kristall WEISS den Weg, weist und kennt die Richtung, DEINE Richtung. Er irrt sich nie!

Ein Kristall, und sei er noch so klein, öffnet dir den Zugang zu den alten, heiligen Kristallstätten. Zum uralten, ewigen Wissen Lemuriens, des Seins. Lausche ihm! Fühle sein Pochen, wenn du ihn in der Hand hältst! Vertraue den Bildern, die sich dir zeigen! Spüre die Energien, die hin- und hergehen!

Lange vor Christi Geburt erzählten die Kristalle von dem, was kommen würde. Sie zeigten Sein Antlitz. Kündeten der Welt von Seinem Kommen und Wirken. Von Seiner Heiligkeit, Seinem alles überstrahlenden Licht.

Als Er die Welt wieder verliess, war alles, was er hinterliess, abgespeichert in Steinen, Materialien und eben, den Kristallen. Sie tragen die Kraft Lemuriens und Sein Andenken in sich. Darum heilige sie, ehre sie, pflege sie, halte sie rein.

Dein Geist wird sich beruhigen, wenn du deinen Kristallfreund mit dir trägst, dein Herz wird sanfter schwingen, im Einklang mit der Natur des Seins.

Lemuria grüsst und dankt für eure Aufmerksamkeit. Seid gewiss, ich komme wieder. Schritt für Schritt begleite ich euch ins Erwachen, ins Erinnern.

Die Zeiten sind anspruchsvoll und heilig zugleich. Amen.

Ich liebe euch unendlich.
HA! (vom hawaiianischen Wort für "Atem")

 

 

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171. Sara Maria

Saras Hintergrund und Herkunft



Ich bin Sara Maria, die, die aus dem Licht kommt.
Ich bin die, die ihr Tochter des Grossen Lichts nennt, die geliebte, ersehnte, erwünschte Tochter des Einen Paares: Maria Magdalena und Jeshua.

Ich weiss, dass über mich Stillschweigen vereinbart wurde und doch sickern nun langsam Tropfen der Erkenntnis ans Licht.
Stillschweigen deshalb, weil meine Eltern wussten, dass dereinst über meinem und über ihrem, meiner Mutter Haupt, der Stab der Selbstgerechtigkeit, der unverhohlenen Wut, gar des Hasses gebrochen würde. Des Hasses deshalb, weil dieser Rabbi, mein Vater, Jeshua, so gar nicht in das Bild passen wollte, welches sich seine sogenannten späteren Jünger in Rom und allenthalben auf Erden von ihm machten, bauten, zurechtzimmern wollten. Hass auch deshalb, weil Frauen, die Kinder bekamen, zwar etwas Normales waren, nicht aber in den erstickenden Mauern der späteren Klosterkirchen, der Kirche schlechthin.

Meine Eltern haben mich diesbezüglich eingeweiht, mich aufmerksam gemacht auf die Gefahren auch für meine Mutter, die ja bereits als Bescholtene galt in jenen Zeiten. Nicht für ihre Jünger und Jüngerinnen, nicht für ihre Frauen, die sie um sich geschart hatte, nicht für das einfache Volk, dem sie angehörte, sehr viel mehr aber für die politischen Herrscher von damals. In diesem Kontext ist dies zu verstehen, dass eine so reine, edle, unbescholtene Frau, wie meine Mutter es war, mich später verbergen musste (seufzt).

Es ist nun so, dass ich aus dem Schatten hervortrete, hervortreten will, ja muss, denn mein Vater will es so, in Seiner unendlichen, fürsorglichen Liebe. Er will mir meinen mir zustehenden Platz zuweisen, bittet mich, mich in meiner Grösse, Schönheit und Kraft zu zeigen.

Ich habe die unbändige, bisweilen wilde, unbeherrschte Kraft meiner Mutter geerbt (lächelt). Und gleichzeitig das feine, undurchdringbar feine Liebesherz meines Vaters, mit dem ich Eins bin.

Ich bin glücklich, mich euch heute und hier zu zeigen, denn es ist nun Abend geworden auf Erden. Abend vor dem neuen, grossen Morgen. Dem Morgen, von dem ihr schon so lange träumt, der aufsteigenden Heimkehr ins Haus meines, eures, unseres Vaters. Amen.

Eure Sara

 

 

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169. Lemuria und Jeshua

Erinnerungen ans Leben zu Lemurias Zeiten



Und wieder meldet sich Lemuria.
Seht ihr mein sonnen-helles, silbern leuchtendes Licht?
Es ist NICHT das Licht der Sonne, das ihr kennt von eurem Alltag, es ist das Licht der Zentralsonne, das mich erfüllt und aus mir leuchtet und alles, was ich berühre, erhellt.
Nehmt mich und dieses Licht einfach wahr. Taucht ein in dieses Gefühl, dieses Licht, lasst euch tragen, begleiten, ausfüllen von diesem EINEN Licht!

Licht und Engel waren zu Lemuriens Zeiten nah und eins. Dicht verwoben mit uns, den Seelen. Es herrschte ein reges Kommen und Gehen, ein Austausch auf allen Ebenen. Grenzen verschwanden, lösten sich buchstäblich in Luft und Liebe auf. Alle waren wir eins, eins, eins …

Engel kamen und unterrichteten uns, in fliessende Gewänder aus feinster Nicht-Materie der Liebe gehüllt. Sie brachten uns Kunde von "drüben", "oben" - und machten alle Grenzen durchlässig.Sie erlaubten uns, uns zu verfeinstofflichen, auf Engelsflügeln selbst das Universum, das Weltenall auf unsere eigene Art, auf eigene Faust zu erforschen. Sie nahmen uns mit in die entlegensten Gebiete des weiten, unendlich weiten Welten-Alls, stellten uns Göttern und Gottheiten vor, erschaffen, uns zu dienen, uns zu lehren. Solchermassen gestärkt und belehrt kehrten wir dann nach Lemurien zurück, zu unseren Brüdern und Schwestern in Lichtgestalt. Auf oft telepathische Weise übermittelten wir ihnen das Gesehene und Erlebte, denn oft gab es dafür keine Worte – Heiligkeit lässt sich nicht in Worte fassen, in Worte kleiden.

Was wir kannten und oft verwendeten, war die heilige Musik. Sie übermittelte unsere Gefühle, Regungen, Erlebnisse, Erfahrungen auch an entlegenste Orte Lemuriens. Unser aller Ohren waren geschult genug, um diese Klänge aufzunehmen, zu interpretieren, ihre Bilder zu erfassen.

Salam Alaikum.
Ja, heilige Silben gab es natürlich bereits zu jener Zeit und Salam Alaikum ist eine davon. Ich werde euch weitere beibringen oder euch daran erinnern. Es ist ja jetzt die zeit des Erinnerns, nicht wahr? Und des Brücken Schlagens zwischen Ost und West, zwischen Süd und Nord.

Ihr alle, Seelen der Erinnerer, seid eingeladen, ja, aufgerufen, mitzumachen, euch einzureihen, Hand in Hand eine Regenbogenbrücke der Liebe zu bilden! Reichen wir uns, reicht euch die Hände! Seid eins! Seid euch bewusst, dass wir eins sind, es immer waren und immer sein werden!
Amen. Shalom.

Nun hat ER gesprochen – auch Er damals auf Lemuria anwesend. Nun bin ich da, in meinem Licht, in meinem lemurianischen Licht, das genährt wird von den Plejaden, vom gesamten Kosmos, von Zentralsonne, von IHM-IHR.
Amen. Halleluja.

Ich bin sehr glücklich, euch hier zu sehen, eure Anwesenheit und Ergriffenheit zu spüren. Danke euch für euer Sein. Danke. Amen.

Gehet hin in Frieden und feiert mich! Feiert das Leben, euer Leben, das ganze Sein!

So sei es nun endgültig gegeben für heute. Der Kanal braucht eine Rast zum Verschnaufen. Und ihr – setzt euch zu ihm, seid mit ihm, seid miteinander, lacht und geniesst – MICH in euch!

Ich segne euch.

 

 

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