• Botschaften im Goldenen Licht

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139. Jesus, der Christus

Ruht euch aus heute!



Ich, Jesus, der Christus, möchte mich hier gleich anschliessen.
Kurz nur, um den Kanal zu schonen.

Es ist mir wichtig euch mitzuteilen, dass ihr ÜBERALL geliebt seid, egal, wo ihr euch aufhaltet und was ihr tut.

Spürt ihr meine sanfte Energie heute? Mein zärtliches Auge, mein Mit-euch-Sein?
Spürt -
Spürt -

(Stille)

Dieser Tag heute ist sanft und mild. Euch zur Erholung, zur Entspannung gegeben, dargereicht.
Viel habt ihr geleistet, viel innere Arbeit euch vorgenommen.
Haltet etwas ein heute, entspannt euch – Pausen tun gut. Lassen euch schöpfen aus der Quelle des Seins.
Ruht euch aus! Strampelt nicht herum!

Atmet. Atmet.
Seid einfach.
Im SEIN sein. So ganz einfach.

(Stille)

Es ist nun bereits gegeben und ich verabschiede mich für heute.

Danke euch allen für euer Sein. Ihr seid wunderbar!

Gesegnet seid ihr!
Amen.

Der Christus, allgegenwärtig mit euch.
So sei es.
Shalom chaverim.
Om.
Halleluja.

Ach ja: Singt, meine Lieben, singt!
Singen entspannt, löst, lockert!

Singt – (lächelt) – was auch immer!

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138. Die Mezquita in Córdoba

Die Mezquita in Córdoba



Ich bin ein kraftvoller Ort, ich, die Mezquita. Ich stehe für Brüderlichkeit im Geschehen von oben und unten, von links und rechts. In mir vereinigen sich Liebe, Glaube, Kunst und Können. Hohe, höchste Architektur der Gotik gepaart mit Demut vor dem Sein, dem Schöpfer.

Ich bin auch ein Ort der Hoffnung, immer noch. Denn in mir vereinigen sich altes und neues Wissen, alte und neue Denkmuster.

In mir vereinigen sich das goldene Licht des Islam UND des Christentums. GEMEINSAM haben sie mich eingewoben in ihr tägliches Sein. Gemeinsam mich besungen auf ihrem täglichen Gang zu IHM. Ich war und bin im Herzen gleichzeitig Moschee und Kathedrale, Sinnbild des gelungenen Miteinanders von Ost und West. Brüder waren sie, die mich erdacht und aufgerichtet haben, Brüder im Geiste und Brüder im täglichen Leben. Nichts hinderte sie daran, gemeinsam Feste zu feiern, zu speisen, zu heiraten über alle Regeln hinweg.

Goldene Zeiten waren es, ja, fürwahr. Und ich spreche und zeuge bis heute davon. Bin Zeichen gelebter Solidarität. Mehr noch: gelebter, empfundener Liebe. Schrankenfreier Liebe.

(Stille)

Es ist so, dass ich gleichzeitig ein Erdenhüter bin, hier an der Achse Orient-Okzident. Ich hüte hier ein wichtiges Erbe UND einen weiteren wichtigen Zugang zu Innerer Mutter Erde. Der Ort hier ist wahrhaft heilig und geheiligt. Darf nur reinen Sinnes betreten werden. Alle anderen empfinden einfach – nichts. Sie werden nicht geläutert herauskommen aus diesen geheiligten Mauern, es sei denn, sie lassen sich genau hier aufwecken. Auch das gibt es und ist mir jedesmal ein Geschenk, ja.

Ich verneige mich vor der Grösse des Unbegreiflichen, das mich möglich gemacht hat. Diesen Fäden, die sich hier zusammengefunden haben, um von Seiner lebendigen Liebe zu zeugen.

(Stille)

In meinem Innern schlummern alte Gesänge, Texte, gelesen aus Papyrusrollen. Tiefe, tiefste Weisheit, dem Leben, dem WIRKLICHEN Leben zugetan, zugewandt.

Die Liebe ist hier allgegenwärtig, in jeder Ecke, in jeder Nische. Sie durchschwingt mein ganzes Sein, von oben nach unten und umgekehrt. Und sie strahlt aus, in alle Himmelsrichtungen.

Ich weiss, Gotteshäuser sind oft eingesperrtes Gottes-Dasein. Doch hier, in und zwischen meinen Mauern, kannst du frei atmen, denn Sein Geist weht durch jede Ritze, bewegt sich frei und unabhängig von Klausuren und Formeln. Denn ich stehe für die Weite des Geistes. Das Unzähmbare in Gottes Willen.

Hier ist jeder willkommen, unabhängig von Herkunft, Alter und Geschlecht. Hier ist göttliche Freiheit – gelebtes Morgen in Mauern verankert.

Om.
Salam alaikum.
Frieden. Gebet über alles.
Shalom alechem.

Danke.

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137. Jesus, der Christus

… denn ihrer ist das Himmelreich



Ich bin da, ja, ich, der Jesus, der Christus. Gekommen in Seinem Namen. Amen.

Es ist wirklich so, dass ich gesagt habe: «… denn ihrer ist das Himmelreich.» (Anmerkung: Diese Aussage bezieht sich auf eine kurze Unterhaltung des Mediums mit einer Freundin, während der es um die kindliche Freude ging – unmittelbar vor dieser Durchgabe.)

Ich meinte es so: Kinder kommen mit dem Wissen, der Erfahrung und der Erinnerung der Ewigkeit zur Welt. Sie tragen in sich das Antlitz Gottes, Sein Lächeln. UND sie bringen jedesmal auch etwas neu Geschaffenes mit auf die Erde, eine neue Ausdrucksform im unendlichen Spiel des Unzähligen, Unzählbaren. Sie bringen Anteile aus früheren Inkarnationen mit – sei es auf Erden oder anderswo auf einem Planeten, einem Stern, Sirius, Mars … der Möglichkeiten sind viele, ja unzählige. Unerschöpflich ist Seine, des Vaters Schaffenskraft, Seine Freude und Lust am Spiel des Lebens.

(Stille)

Wenn ich sage: «Werdet wie die Kinder, denn ihrer ist das Himmelreich», will ich damit sagen – und hört mir gut zu, meine Lieben: Es geht darum, zu eurer kindlichen Reinheit zurückzufinden. Zu eurer Unbeschwertheit, dem seligen Lächeln des Neugeborenen in Mutters Armen, weil es sich an Seine, unser aller Vaters Liebe und Licht er-IN-nert. Es ist noch durchdrungen von diesem tiefen Wissen.

Des Menschen Aufgabe besteht unter anderem darin, zu dieser Unschuld, zu diesem Ursprung zurückzukehren.
Versteht ihr mich jetzt?

Ich meine, ich habe euch viel gelehrt. Nun ist es an euch, dies alles umzusetzen.

Immer werde ich für euch da sein, in unverrückbarer Liebe. Und Geduld. Und Hoffnung, dass ihr euren Weg findet. In kindlicher Unschuld: tanzend, singend, spielend. Denn auch das hat uns, euch, unser aller Vater gegeben, geschenkt: die Freude an den kleinen Dingen, am Leben. Am Hüpfen, Springen, Herumtollen. Am Geniessen. Am Leben schlechthin. Amen.

Ich liebe euch unendlich und schliesse euch zärtlich in meine Arme, ihr Frauen und Männer meines Weges! Amen.

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135. Jeshua, aus Gott sprechend

Wir sind mittendrin in der grossen Veränderung!



Wir sind zwei Lichter, die dich heute begrüssen, liebes Licht. Den silbergrauen Strahl nimmst du ja schon seit ein paar Tagen wahr, nicht wahr? Der goldene Kanal zum Göttlichen kam soeben dazu. Mein Zwilling gewissermassen.

Und so sprechen wir hier und heute als Eins aus dem kosmischen Feld der Göttlichkeit zu dir, zu euch allen, die ihr hier versammelt seid.

Das ewige Licht leuchtet immerdar, das wisst ihr. Es geht aber in seiner Zeit-Qualität noch darüber hinaus. Es leuchtet nicht parallel, sondern universell.

Was heisst das?

Dieses Licht leuchtet in alle Ecken und Biegungen des Welten-Alls, des ganzen kosmischen Seins. Nichts und niemand, der nicht davon erfasst würde, berührt würde. Nichts und niemand, der sich dem entziehen könnte.
Denn dieses Licht ist Gottes Auge.

(Stille)

Lasst dies auf euch wirken: Dieses Licht ist Gottes Auge.
Hört – und lest -

(Stille)

Dieses Licht ist auch Klang.
Das Mysterium des Seins im Ton.
Rumi wusste davon und mit ihm viele andere. Der Buddha. Krishna. Amma.

Es geht heute, hier und jetzt, darum, euch bewusst zu werden, dass die Göttlichkeit überall ist. Über-All! Sie dehnt sich aus, im Licht, im Schall, im Rauch des Geistes, im Wort, im Tun, im Sein. Denn die Zeit der Dunkelmächte ist vorbei. Das Licht nimmt über-Hand. Das Licht, Sein Licht, breitet sich aus.

(Stille)

Es ist JETZT die Zeit der grossen Veränderung. JETZT! Ihr seid mittendrin, WIR sind mittendrin. Es lässt sich nicht mehr aufhalten. Es rast mit Einsteinscher Lichtgeschwindigkeit auf den Kosmos des Planeten zu, umhüllt ihn mit Sanftheit und Kraft. Umgibt ihn mit Schutz. Erweckt jene, die noch schlummern. Führt jene in die Heimat, die bereit dazu sind. Und gewährt Licht jenen, die das Dunkle liebten.
Das Dunkle beginnt sich zu regen, zu erwachen. Seiner Göttlichkeit, seines Ursprungs gewahr zu werden. Es braucht jetzt unser aller Liebe und Verständnis für seine ersten stolpernden Schritte im gleissenden Licht der Sonne der Liebe.

Dazu sind wir da. Wir alle, alle. Zu dienen in den schweren Stunden dieser Neu-Geburt. Dazu seid ihr, sind wir alle gekommen.

Bündelt eure Kräfte! Verzettelt euch nicht mehr! Konzentriert euch auf das Wesentliche! Die Essenz in euch braucht jetzt eure Zuwendung, um sich dann Hilfe-reichend ausdehnen zu können. Die Liebe in euch darf wachsen, bis sie zerbirst und alles, wirklich alles, einschliesst, was da kreucht und fleucht auf Erden. Wahrhaft alles.

(Stille)

Es ist nun so, dass dieser Tage heiliges, heilendes Licht über euch, den Planeten, Gaia als Wesen, ausgegossen wird. Weiches, goldenes Licht der Heilung, einem Strom der Güte und Barmherzigkeit gleich. Alte Worte, wir wissen das, und doch von ewiger Gültigkeit. Amen.

Es ist nun gegeben aus dem höchsten Licht des Seins, von IHM, QUELLE, und dem Sohn, auf Erden wandelnd und Gutes tuend wie damals. Nehmt seine Geschenke und Gaben an, wandelt sie um in eigene Erfahrungen und gebt sie dann weiter.

In Gottes Name. Amen.

Jeshua, der Sohn, dankt. Im Namen des Vaters, des Einen, des Herrn Tsebaoth.

In Ewigkeit. Amen.
Halleluja.
Amen.

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133. Johann Sebastian Bach

Sein Leben als Musiker-Engel



Ich, Johann Sebastian Bach, war ein Musik gewordener Engel. Ich brachte Himmelslicht in Form von Tönen, Klängen, Akkorden auf die Erde. Ich spielte mit den Melodien auf der himmlischen Harfe, die ER mir gewissermassen in mein Inneres gelegt hatte. Mir ging es in meinem Leben nur darum, IHN zu verkörpern, Sein Licht, Seine Liebe.

Es war ja eigentlich eine dunkle Zeit damals. Sehr dunkel. Kriege überzogen das Land. Finsternis allenthalben – in den Gemütern, in den Seelen. Mein Auftrag war, Licht zu bringen in Form von himmlischer Musik. Wie sehr ich sie liebte, die Musik, wie sehr! Bis in die Fingerspitzen war ich Musiker, bestand ich aus Musik. Nichts, das für mich nicht tönte, nicht Musik war. Alles klang, alles hatte Ton. Und ja, alle Töne erinnerten mich ans Universum, wo die Klänge geboren werden, herkommen. Ich als Sternenkind, geboren auf einem Planeten der Musik, hierher gekommen, um davon zu künden. Von der Schönheit der Musik, die in der Liebe verankert ist. Sie, die Liebe, muss die Grundlage der Musik sein. Die Liebe zur Musik selbst natürlich, aber auch die Liebe zu den Menschen, zur Schöpfung, zum Schöpfergott, zu Jesus, der mir wie ein Bruder war in dunklen Stunden. Der mich begleitete hier auf Erden durch die Finsternisse. Es war ja nicht immer leicht und einfach, ein Mensch zu sein, als Mensch geboren worden zu sein. Und doch machte ich meine Arbeit gerne, die ja keine war an sich. Ich durfte mich hinsetzen und den Tönen lauschen, sie niederschreiben und vertonen. Dann war ich ganz verbunden mit meiner Heimat, dem Sternenmeer, und mit IHM, meiner Urheimat.

Es war so, dass ich manchmal fürchtete, nicht genug Zeit zu haben für alle Töne, die ich niederschreiben wollte, für alle Melodien und Kunstwerke, die ich formen wollte aus dem schier unerschöpflichen Universum der Klänge, der Silben. Doch ER gewährte mir all die Zeit, die ich benötigte, um mein Werk zu vollenden und in Ruhe wieder zu gehen, Abschied zu nehmen von diesem Planeten. Mein Auftrag war erfüllt, ich wusste es.

Ich habe euch himmlische Kunst gebracht aus den Tiefen des Seins. Sie wurde euch dargebracht um euch zu erheben, eure Seelen zu erlaben. Von IHM, durch mich, den Musiker-Engel.

Nun bin ich nicht mehr Mensch. Ich schwinge als hohe Frequenz, Energie im Weltenraum, gleiche aus mit Liebe, mit silbernen Tönen, mit Gold vermischt. Wir sind viele hier, welche sich mit Musik beschäftigen und die Erde einhüllen in sanfte Klänge. Heute noch sind sie heilend und heilsam, diese Töne, Klänge und Melodien. Sie helfen ERDE auf ihrem Weg zum Licht. Unterstützen sie. Beruhigen sie dort, wo Aufregung herrscht.

Habt bitte acht darauf, welcher Art eure Musik ist, die ihr hört. Es gibt Musik aus der Dunkelheit, welche die heilenden, gesunden Frequenzen stört, jene von euch selbst und jene von ERDE. Ihr werdet genau spüren, welche Form von Lärm ich meine. Ja, ich sage Lärm – für mich ist es keine Musik, wenn der Klang schwarz ist.

Ich vergass zu erwähnen, dass ich als Engel und Musiker die Farben der Töne, der Musik, der Sprachen sah. Und so war es mir ein Leichtes, die Qualität einer Musik zu erfassen, ihre Herkunft zu benennen. Es gab damals schon dunkle Musik, doch heute seid ihr ihr und ihren Machenschaften viel mehr ausgesetzt. Seid deshalb achtsam! Umgebt euch besser mit Stille, mit wohltuender Stille aus dem Nichts, der Leere des Seins, das eure Nerven und Körper heiligt und heilt.

Ich habe gesprochen nun und ziehe mich wieder zurück, dankbar für meine Aufgabe, dankbar, ein Engel gewesen zu sein, dankbar für das Leben als Musiker, dankbar für alles, was tönt – denn im Anfang war ein Klang.

Amen.

Es geht noch kurz weiter, lieber Kanal, nimm das bitte noch auf in deine Durchgabe:

Es war mir immer ein Anliegen, von IHM zu berichten, IHN in mein Leben einzuflechten. Eigentlich konnte ich gar nicht anders, denn ER war mir so nahe. Ich übersetzte gewissermassen Seine Sprache in Worte der Musik. Und es ging mir, wie dir und vielen anderen, immer um die Liebe. Die Liebe zur Schöpfung, zu den Menschen,  um die mir anvertrauten Wesen, die Liebe schlechthin.
Amen. Es ist nun wohl alles gesagt. Es geht immer immer um die Liebe. Punkt. Ausrufezeichen!

Halleluja – ich liebe den Herrn! (beginnt zu singen)



(Anmerkung: nach der Durchgabe hörte ich noch lange Orgelklänge.)

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136. Kali

Über den Weg mit Kali



Kali ruft, baut sich kraftvoll vor dir auf, streckt die grosse, rote Zunge heraus.
Kraftvoll und mächtig mein Gebaren, in der Tat, ich weiss. Und mir ist bewusst, dass ich angsteinflössend wirke, wie eh und je.
Doch schaut, in Zeiten des Wandels kommt alles ans Tageslicht, was noch gesehen und erlöst werden will, restlos alles.

(Stille)

Kali klemmt und zwickt dich in die Nase, damit du aufwachst, hinsiehst. Dich hinstellst, deinen Dämonen gegenüber. Dämonen – ja. Sie schlummern versteckt in dir, versuchen überhand zu nehmen. Auf dich einzuwirken in guten und schlechten Zeiten. Versuchen dich abzulenken. Infiltrieren dich mit Botox-ähnlichem Gemisch: Lassen dich dich aufblasen, aufblühen in falscher Schönheit.

Kali will deine Grund-Schönheit aufdecken helfen. Dazu ist sie da. Sie will dir den Spiegel vorhalten und dir zeigen, wer du WIRKLICH bist. Wirklich. In deiner tiefsten Tiefe, deinem tiefsten Sein und Wesen.

Wenn du dich Kali anvertraust, ist der Weg manchmal ruppig.Nicht softly, oh nein. Das lässt meine geballte Kraft nicht zu. Fordernd bin ich, ja, und anspruchsvoll. Ich weiss es. Und doch lass dir gesagt sein, liebes Menschenkind: Du bist geliebt in diesem Schüttelbecher der Emotionen, der Höhen und Tiefen, denn es dient DIR. Dir, um ganz zu dir zu finden.

Oh, es ist nicht einfach, ich weiss. Mir ist bewusst, dass ihr lieber einen smoothen Weg gehen möchtet (lacht). Nicht mit mir! Nicht mit Kali!

Kali ist sozusagen der Highway zum Himmel. Zur himmlischen Erfahrung. Denn sie lässt nichts aus, keine Erfahrung bleibt dir erspart – nicht wahr, lieber Kanal? Du weisst, wovon ich spreche?

Schaut, dieser Kanal ging durch unzählige Höhen und Tiefen in diesem (und früheren) Leben, hat vieles erfahren, was Schmerzen macht. Und doch ist er ungebrochen, gewachsen gar an all diesen Prüfungen. Und ich sehe, wie er Hülle um Hülle ablegt und zu seinem Kern vorstösst. Glückseligkeit wartet dort auf ihn und erlebt er hier und heute schon immer wieder.

Ich sehe, dass ihr Fragen stellt.
Muss es immer weh tun, das Wachsen, das Gedeihen?

Nein, muss es nicht, soviel vorneweg.
Damit aber NEUES entstehen und sich zeigen kann, ins Licht kommen kann, muss das Alte vorerst mal weg. Und DAS schmerzt in eurem Leben! Das Loslassen von Denk-Strukturen, Mustern und eingefleischten Mechanismen, die euch Halt geben. Das war auch gut so in und für eure Geschichten, die ihr erlebt habt. Doch sie sind euch längst nicht mehr dienlich, längst nicht mehr. Weder die Geschichten noch die Strukturen. Werft sie weg, übergebt sie der Ewigkeit, wandelt sie um! Öffnet euch für Neues! Vertraut eurer Kraft – und meiner Begleitung! It's not so far away to heaven as you mean! (Es ist nicht so weit zum Himmel wie ihr glaubt.)

Heute noch könnt ihr euch auf den Weg machen, heute noch damit beginnen, im Innen – und im Aussen, so notwendig – Ordnung zu schaffen, aufzuräumen. Lasst nicht zu, dass Unordnung euch den Weg versperrt! Seid tapfer und mutig, überwindet die Klippen der Angst!

Ich bin da mit meinem wilden Wesen und gleichzeitig meiner tiefen Liebe zu euch. Denn meine Anforderungen entspringen nichts anderem als dem tiefen Wunsch, euch zu helfen auf diesem eurem Weg. Tiefe Liebe erfüllt mich, wenn ich euch sehe, um eure Befreiung kämpfend.
Ihr macht es so gut – ich beschleunige bloss den Prozess. Denn ich will euch bei Gott wissen, in Seiner Heimat, lieber heute als morgen!

Du fragst, was mit jenen ist, die das alles gar nicht wollen?
Das ist ganz einfach: Die vernehmen meinen Ruf nicht. Fühlen sich nicht angesprochen von dieser Durchgabe, von diesem Geschöpf Gottes, hoheitsgebietend und herrisch und unendlich sanft. Pole in sich vereinend, die unvereinbar scheinen.

Fürchtet meine Kraft nicht! Sie ist zur Hilfe, zur Unterstützung da! Denn GOTT ist nicht nur ein sanft säuselnder Wind. ER ist ebenso Sturm, entfesselter Orkan. Das Böse und Gute in sich vereinend. Gott ist so vieles. ALLES. Und noch viel viel mehr. Jenseits der Worte, jenseits des menschlich Erlebbaren. Doch ihr werdet das selber sehen, wenn es soweit ist.

Kali rauscht nun weiter, mit weit geöffnetem Rachen, roter Zunge, den Fuss auf dem besiegten Dämonen der Finsternis. Kali – und mit ihr das Gute – siegt! Und ihr mit mir! Mit dem Licht, dem Guten, dem Sanften.
UND dem Bösen, das aufwacht. Das schlummerte, mehr noch, tief in Agonie versunken war. Das Böse kehrt gewandelt zurück.

Glaubt daran, glaubt an das Gute, ans Licht!

Om. Hari Om.

Kali dankt.

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134. Tony, der Ausserirdische

Wir beobachten euch, wir unterstützen euch!



Tony, der Ausserirdische, meldet sich, ein Astralreisender. Und grüsst das Medium, das etwas staunt (habe ich recht? lächelt) und euch alle hier.

Lasst mich mich erklären bitte.
Ein Astralreisender fliegt von Stern zu Stern , meint man. UND von Ebene zu Ebene, möchte ich hinzufügen. Ich kann mühelos und schwerelos die Ebene wechseln, wenn ich es als richtig erachte, es mir als angemessen erscheint.
Das Wechseln der Ebenen macht Spass. «Inselhüpfen» nenne ich es für mich.

Nun, eigentlich bin ich eine Seele aus dem Weltenraum. Mein Zuhause ist der Kosmos, der kosmische Garten. Ich bin ein Inselkind, d.h. ich gehöre einer Sternengruppe jenseits des Andromeda-Nebels an. Ich bin also aus eurer Warte wirklich ein Ausserirdischer. Kein Mensch im eigentlichen Sinne und doch ein Wesen aus Fleisch und Blut in UNSEREM Sinne, beseelt nach Seinem Willen, Gusto. Denn ER hat auch mich und meinesgleichen erschaffen, aus seiner tiefen Liebe heraus. Euch zu dienen auch, aber nicht nur. Wir haben noch andere Aufgaben, doch davon später.

Es ist mir ein Vergnügen, hier zu sprechen, durch diesen Kanal, der so offen ist für Galaxien und Monde. Das kommt uns sehr zugute und ich sage danke. Denn dies kostet Kraft, das ist mir und uns allen bewusst und wir bitten das Medium, sich immer wieder genug abzugrenzen und auszuruhen, sich die Freiheit zu nehmen, «nein» zu sagen. Denn viele sind hier, die sich ausdrücken möchten zur Lage und zum Geschehen bei euch auf Erden.

Wir sind im Verbund mit den heilenden und heiligen Kräften des Ikairos, einem bisher unbekannten Stern in der Ferne des Uigurischen Meeres. Das klingt wie ein Ort, ein Gebiet auf ERDE, eurem Planeten, ist aber Teil einer Fraktion von Erdklumpen in hoher Schwingung jenseits des Gürtels der Asteroiden. Wir sind Zellen eines grösseren Ganzen, welches einen sogenannten Haufen bildet, einen interstellaren Haufen, einen kosmischen Nebel, deshalb unsichtbar für das menschliche Auge. Wahrnehmbar nur für energetisch bewusste Menschen und Wesen im Weltenraum.
Ich hoffe, ich habe mich genügend gut erklärt.

Ich könnte dem Medium nun noch ein Foto gleichsam von mir zukommen lassen, ein Bild, aber ich warte wohl noch besser damit, um zuvor besser mit ihm einzuschwingen, um es nicht zu erschrecken in diesen für es frühen Morgenstunden.

Der Sinn und Zweck dieser Kontaktaufnahme ist es, euch mitzuteilen, dass wir viele sind, die euch beobachten. Die euch zu Hilfe eilen wollen, so ihr unserer bedürft. Voller Liebe schauen wir euch zu, wie ihr wie verrückte, unruhige Ameisen auf eurem Planeten scheinbar planlos herumkrabbelt. Ziellos auch, verzweifelt gar oft. Jenseits von Hoffnung, wie es denn weitergehen soll.

Schaut, dies liegt alles in SEINER Hand. Und doch wieder nicht. Denn ER hat euch die vollständige Freiheit gegeben, geschenkt gar. Uns übrigens auch
¨

Und so sind wir hier, zwischen den Galaxien, schauen eurem emsigen Treiben zu und sind voller Liebe und Mitgefühl. Denn ihr – viele von euch – drehen im Kreis. Laufen im Kreis, ohne einen Ausweg zu sehen.

Dabei wäre es so einfach, liebe Erdenbewohner, Erdlinge genannt hier. Besinnt euch auf das Wesentliche! Lasst alte Hüllen und Fesseln fallen, kümmert euch nicht mehr um Schein und Trug, kehrt zurück zu dem, was das Leben wirklich ausmacht! Ihr habt euch verwickelt und verrannt in Schein-Aufgaben, von denen ihr glaubt, sie seien wichtig. Doch vieles davon ist Krempel, zum Vergessen, aus unserer Sicht, denn es hält euch vom Wichtigen, vom Ur-Weg ab. Ihr seid in Strukturen gefangen - lasst euch gefangen halten – die euch längst nicht mehr dienlich sind, die nur um ihrer selbst willen bestehen, sich aufgeblasen haben, ein Eigenleben angenommen haben.

Doch geht es wirklich darum, euer Leben, euer kostbares Leben für solchen Kram zu opfern? Verspürt ihr nicht alle eine tiefe Sehnsucht nach «mehr», nach dem Ursprünglichen? Nach einem Leben jenseits der fremden, auferzwungenen Strukturen? Nach dem, von dem ihr im Tiefsten fühlt, dass dies das wahre, das «richtige»  Leben wäre?

Gebt diesem Gefühl, dieser Sehnsucht Raum, ihr Lieben! Gebt dem Raum, was euch ausmacht, was euch wichtig ist. Lasst euch nicht mehr länger manipulieren und einreden, was gut sein soll für euch. Traut euch, euch selbst zu sein, auf euer Innerstes zu hören!

Dies ist zugegebenermassen nicht immer einfach. Der Ablenkungen sind viele, das sehen wir. Und die Lust, in der Menge mitzutun, sich mitreissen zu lassen, gross. Das ist leider ein Faktum, dem ihr euch stellen müsst. Die Massenhypnose ist gefährlich und unglaublich trickreich. Kommt auf leisen Sohlen, oft lange unbemerkt. Und ist so gefährlich. Ihr wisst das aus leidvoller Erfahrung, ihr alle, rund um den Erdball.

Abhilfe schafft nur bewusstes Verbinden mit dem eigenen inneren Wesenskern. Die Anbindung – die bewusste Anbindung – täglich ans Göttliche, ans reine Sein. Reinigt euch bewusst vom Dunklen, Anhaftenden, Verzehrenden. Sucht bewusst das Helle, Lichtvolle, Freudvolle. Nicht das Oberflächliche, das über euch hinwegrauscht, sondern das von Innen Beglückende, Aus- und Erfüllende.

Sucht den Kontakt mit euresgleichen. Mit meinesgleichen. Schliesst euch zusammen mit hellen, heiteren Seelen. Strampelt nicht alleine durch die Gegend! Das kostet zu viel Kraft. Und verbindet euch mit ERDE, mit Mutter Erde, dem universums-geliebten Planeten. Verbindet euch mit ihm, der so viel Liebe für euch hegt. So viel tut für euch, Tag und Nacht. Und jetzt dringlich eure Hilfe braucht auf allen Ebenen.
Ja, ERDE braucht eure Hilfe und Unterstützung, in Wort, Geist und Tat! Gebt ihr Liebe in jeder Form, im Tun, Denken und Fühlen. Sie braucht euch alle auf dem Weg zur Verlichtung, zum nächsten Sprung.

Es ist so, und darauf lege ich grossen Wert, euch dies mitzuteilen: Wir sind mit euch! Wir helfen euch, wir lassen euch nicht allein. Ihr und Mutter Erde seid uns zu kostbar, um uns nicht zu kümmern um euer Wohlergehen, um euren Aufstieg aus den Tiefen des Jenseits ins Licht des Diesseits. Wir sind da, euch zu unterstützen,, die Hand zu reichen. An euch, diese helfende Hand anzunehmen. «Free will» auch hier.
An euch auch, das Geschehen weiter zu beeinflussen. Ob ihr so weiterfahren wollt wie bisher. Oder ob ihr aufwachen und aufstehen wollt. Aufstehen und euch selbst befreien.

Einer kam, euch dies zu lehren – hört auf ihn. Denn er ist die Reine Liebe. Lasst euch nicht länger einlullen vom Dunkeln. Geht mit IHM, wie er euch damals aufgefordert hat. Geht mit ihm, unbeschwert und froh. Dann wird auch ERDE zum Himmelreich.

Ich habe viel gesprochen jetzt, aber es war mir ein dringendes, grosses Anliegen. Danke für eure ungeteilte Aufmerksamkeit, die hier wahrgenommen wird. Danke für euer waches Sein, für euer Hinaustragen der Liebe in die Welt. Ihr leistet Grosses, oftmals wohl ohne dass ihr euch dessen bewusst seid. Danke aus tiefstem Herzen auch dem Kanal. Auch seine Liebe zu euch, zu uns allen, ist gross.

Danke aber vor allem IHM, dem Schöpfer, für alles Leben, für alles Erschaffene. Für die Schönheit des Lebens in sich, an sich. Für euren Planeten, der so kostbar ist. Für seine Liebe. Und für das ganze interstellare Sein in Seinen Händen, in Seinem unendlichen Atem.

Amen. So sei es nun gegeben aus dem Kosmos.
Amen. Danke.

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