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159. Echnaton

Über Licht und Liebe



Ich bin Echnaton. Sohn aus dem immerwährenden, originalen Licht, dem Ursprung allen Seins.

Seid mir gegrüsst, ihr Lieben!
Sei mir gegrüsst, liebevoller, starker, demütiger Kanal!

Heute ist der Tag der Sonne, des immerwiederkehrenden Lichts, des unerschöpflichen Lichts.
Verwechselt es nicht mit dem Irrglauben, das Licht der Liebe sei je untergegangen. Das Licht ging nie unter, noch wurde es je verdunkelt. Ihr habt euch blenden lassen von Irrglauben, Allmachtphantasien, Schöpferglauben. Ihr habt – damals und bis heute – die Demut vergessen. Nicht die kriecherische Unterwürfigkeit meine ich, sondern das stolze Aufrechtgehen in Seinem Licht, aber immer und durchaus im Bewusstsein Seiner unendlichen, unfassbaren Grösse.

Was ist Grösse?

Seine Grösse ist unfassbar, jenseits von allem dem Menschen Erklärbaren, dem menschlichen Geist Erfassbaren. Seine Grösse, geboren, genährt und gehalten aus einer Einzigen Liebe, übersteigt alles je Dagewesene. Seine Liebe ist wie Seine Grösse im Grund unfassbar, nur ansatzweise erfahrbar. Wen sie einmal in seinem Innersten berührt hat, lässt sie nie mehr los, über alle Zyklen der Leben hinweg.

Ihr alle, wir alle tragen in uns eine Erinnerung an diese unfassbare Liebe. Jedem ist sie eingepflanzt, innewohnend. Jedem und jeder. Im Laufe eures Daseins durchlauft ihr auch dunkle Zeiten, oft als Ewigkeit empfunden, in denen ihr ebendiese Liebe sucht. Doch oft sucht ihr sie vergeblich. Nicht, weil sie nicht da wäre, sondern Licht und Schatten, Leid und Freude im menschlichen Leben eng beieinander liegen.Und oft suchtet ihr die Liebe ausserhalb eurer selbst, im Aussen. Doch die Liebe kann sich euch nur innerhalb eurer selbst zeigen und offenbaren. Er, dessen ihr heute und dieser Tage so schmerzvoll gedenkt, ist nur IN euch erlebbar, auffindbar. Er ist nicht im Aussen, besser: Nicht nur im Aussen. Wer Ihn im Innern findet, ihm Heimat und Wohnraum gibt, findet Ihn auch im Aussen. Nicht als Erretter von allem Bösen, wie euch gelehrt wird, sondern als Begleiter, euch liebender Bruder.

Seid euch gewiss: Seine Liebe ist besonders in diesen Tagen ungebrochen, am Überfliessen, Überlaufen. Er verteilt sie sie allüberall, wo sie gewünscht, ersehnt wird. Sein Licht erscheint und erstrahlt.

Glaubt nicht an Seinen Tod! Glaubt es nicht! Nie ist Er gegangen, nie war Er wirklich weg! Er ist da, für euch, für uns alle. Als Zeichen, als Bruder, als Mensch gewordener Gott. Amen.

Feiert das leben, nicht den Tod!
Feiert das Leben, denn das war Seine Botschaft, Sein Auftrag, Sein innigster Wunsch.  Euch dem Leben, dem echten Leben zuzuwenden.

Brecht auf die alten Verhärtungen, die Ketten, die euch banden! Brecht auf und tanzt! Lebt! Seid Sonnen aus Seiner ewigen Sonne, seid Lichter aus Seinem ewigen Licht!
SEID!


Euer Echnaton, Gott, Pharao und Sohn aus dem Licht, hier, heute und damals durchtränkt von Seiner immerwährenden Liebe. Beseelt vom Wunsch, Licht zu bringen auf die Erde. Angetrieben von der immerwährenden Liebe. Teil des Tanzes, bis heute.
Amen. Ankh.

 

 

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