• Botschaften im Goldenen Licht

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172. Moses

Wir sind und waren Wegbereiter



Wir waren Lichter der Hoffnung in jener Zeit. Ich, Moses, spreche, im Verbund mit Jeshua, Maria Magdalena, der Miriam der Herzen, Maria, der Mutter unseres Erlösers und Wegbereiters, auch ER.

Ich grüsse euch, liebe Lesende, Zuhörer, trete hervor aus dem Dunkel der Zeit hinein ins Dunkel der neuen Zeit voller Intrigen, Macht und Wut, Ansprüche und Lieblosigkeit.

Wir, die grossen Führer, melden uns aus der Sicherheit, dass alles Seinen richtigen Weg geht. Seht, nicht nur das Dunkle herrscht auf Erden. Auch viel Gutes ist zu fühlen, zu sehen, ist spürbar, sichtbar. Viele kleine Lichter haben sich auf den Weg gemacht, bewusst, ihrem Ziel entgegen. Viele kleine und grosse Lichter schliessen sich zusammen, bilden Gruppen der Hoffnung, der unzerstörbaren Kraft, leuchten als Vorbilder jenen, die noch umherirren in der Dunkelheit. Nehmen jene an der Hand, die noch angstvoll hadern, zaudern, sich lähmen lassen von den Schreckensbotschaften, die euch täglich erreichen.

Oh, ich war und bin ein kraftvoller Mann, ausgestattet mit unerschütterlichem Glauben und Vertrauen in den göttlichen Segen, Seine Führung und Fügung. Ich zögerte damals nicht, nahm meine Führungsqualität an und lebte sie, immer im Verbund und innerer Verbindung mit IHM, Abba, Adonai, Jahwe. Nie tat ich einen Schritt ohne Sein Wissen, Sein Einverständnis, nie! Immer waren wir in stiller Übereinkunft, immer.

Es ging und geht auch heute darum, die Menschen zu ermächtigen, dem Licht in ihnen zuzuführen, sie sich selbst zurückzugeben, mit ihrem eigenen Licht in Verbindung zu bringen, so, wie ER es viel später, mit Sandalen an den Füssen, im heissen Wüstensand gelehrt und verkündet hat. IHM war die menschliche Psyche vertraut, in aller ihrer Feinheit, Verschrobenheit gar. ER erkannte die Wege, die es zu zeigen und zu gehen galt. ER durchschaute Nöte, Verklemmtheiten und Blockaden und löste sie mit Seiner unendlichen, tiefsten Liebe. Ein Blick reichte manchmal, um aus einem Häufchen Elend in Menschengestalt einen leuchtenden Kristall zu machen, denn ER sah dieses Leuchten, verborgen in enger Ummantelung, von Anfang an, auf den ersten Blick. Das war und ist auch das Geheimnis vieler Seiner Heilungen. Nöte jedweder Art durften sich auflösen, dürfen sich auch heute noch auflösen, wenn ihr IHM vertraut, offen und ehrlich gegenübertretet.

Schaut: "Mein Weg ist nicht von dieser Welt", meinte ER. Und doch führte er durch diese eure Welt, euch die Hand zu reichen, aus dem Dunkeln zu helfen.
Wir Lichtträger haben IHM gewissermassen den Weg bereitet, das Volk vorbereitet, ihm zu Hoffnung verholfen. Ihm Änderungen gezeigt, die jederzeit möglich sind.

Auch heute, in eurer verworrenen Zeit, sind Veränderungen möglich. Mehr noch: Sie sind in vollem Gange! Ihr könnt den Fluss des Lebens gar nicht mehr aufhalten! Unaufhaltsam schiebt ihr euch dem Licht entgegen, der Heimat in euch, dem Grossen Erwachen. Doch das ist mit grossen Ängsten verbunden, Unsicherheiten, Veränderungen im Innen und Aussen. Gebt euch dem Licht hin, denn Es führt euch schnurgerade zum Ziel! Vertraut, wenn es an euer Herz klopft! Zögert nicht, ihm die Türe zu öffnen, lasst es ein!

Dankbar blicken wir auf die grossen und kleinen Lichtfiguren dieser Welt, die täglich ihr Bestes geben. Sie sind Zeichen dafür, dass nun alles, wirklich alles in Bewegung ist, ihr könnt euch nicht entziehen! Besser ist es, wenn ihr mitgeht, euer Herz öffnet, euren Geist «spoilert»: Eigentlich weiss er, dass nun die ersehnte Wende kommt. Lasst euch führen und begleiten von uns aus der geistigen Welt, vertraut euch uns bedingungslos an – so wie ihr mir damals gefolgt seid ins Gelobte Land. Ihr habt mir geglaubt und vertraut, nicht wahr? Und heute sage ich euch: Schaut nicht auf mich, ich war und bin nur der Wegbereiter! Schaut und geht mit IHM! Schaut auf das Licht! Folgt dem Licht IN euch, sucht es, entdeckt es! Wir, die Wegbereiter, Leuchttürme auf zwei Beinen, helfen euch gerne dabei, euer eigenes Licht zu finden, es zu befreien, zu reinigen, auf dass es leuchte im Verbund mit allen anderen und seinerseits den andern vor-leuchte, ihnen den Weg nach Hause zeige.

Allen voran geht ER. Er und mit IHM SIE, Seine geliebte Frau und Gefährtin, Maria Magdalena. Und mit ihnen viele viele andere, die in Seinem, Ihrem Geiste handeln, Ihnen tief verbunden sind.

Keine Angst: ER verlangt nicht, seine Zugehörigkeit zu wechseln oder seine Wurzeln zu verleugnen! Denn alles ist Eins. Wenn du von einem weit entfernten Stamm bist, erkennst auch du die Zeichen der Zeit. Folge ihnen ganz einfach. Unser Ziel ist das gemeinsame Nachhausekommen. Jeder auf seine Art und Weise. Wichtig ist das Aufwachen, hüben wie drüben. Noch gibt es viel Schläfer. Schlafend, nicht hinsehend. Daraus, aus diesem Schlummer möchte ich euch aufwecken. Die Zeiten der Selbstherrlichkeiten und Selbstgefälligkeiten sind endgültig vorbei. Hörst und siehst du nicht, wie Mutter Erde herself Zeichen um Zeichen schickt? Nimm sie ernst, lausche ihnen – und dann ändere IN dir, was du ändern kannst. Geh in Kontakt mit deinem inneren Kind, mit deinem inneren göttlichen Kern und dann verharre in tiefer Ruhe, wie der Buddha es euch gelehrt hat. Er war ein weiser, tief verbundener, heiliger Mann!

Glaubt mir, die Erde hat so viele Lehrer gesehen! Bis ER kam und sie, die Menschen, einmal mehr ans Wesentliche erinnerte. Viele haben ihm zugehört, Sein Wort weitergetragen. Doch darum geht es nicht nur. Es geht auch und vor allem darum, das Gehörte umzusetzen und anzuwenden.

Oh, ihr lieben, lieben Menschenkinder! Ich hätte euch noch so viel zusagen, denn de Kanal ist offen, spürt und sieht mich, wir sind eng verbunden. Und doch sind wir für heute am Schluss angelangt.

Ich liebe euch und segne euch aus der Tiefe meines Herzens.

Amen.
Shalom Chaverim.
OM.

 

 

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