• Botschaften im Goldenen Licht

  • Botschaften im Goldenen Licht

  • Botschaften im Goldenen Licht

  • Botschaften im Goldenen Licht

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4

7. Franz von Assisi (mit Klara)

In der grossen Liebe findet alles Platz

 

Alle Trauer darf jetzt erlöst werden, mein liebes Kind! Trockne Deine Tränen!

Ich, Franz, bin da, um Tränen zu trocknen, alte Verletzungen zu heilen.


(Stille)


Ja, sie schmerzen tief, die alten Wunden. Ich weiss es. Auch ich bin durch sie gegangen in meinem Erdenleben. Dunkle Zeiten, fürwahr!


(Stille)


Ich bringe Dir das sanfte Christuslicht, geliebtes Menschenkind! Wie sehr Du Dich danach sehnst, heil zu sein! Ich weiss!


(schweigt voller Anteilnahme)


Ja, ich bin da. Mit all meiner Liebe, meiner tiefen Liebe, bin ich da.


(Stille)


Lasse es geschehen, liebes Menschenkind! Lasse Heilung geschehen, lasse sie zu! Komme aus dem Dunkel ans Licht! Ich, Franz, reiche Dir die Hand!

Es waren auch zu meinen Lebzeiten schwere Zeiten, oh ja!
Dunkle Zeiten.

(schweigt)

Doch durch mich schien die Sonne. Und wer sehen konnte, SAH!

Ja, auch Klara SAH!
Und auch durch Klara schien die Sonne.

Wir beide, Klara und ich, liessen Licht zurück – Licht der Heilung, Licht der Erlösung.

Viele alte Wunden kommen in diesen Tagen noch einmal schmerzhaft hoch. Lasse den Schmerz zu, geliebtes Menschenkind, umarme ihn. Es ist JETZT die Zeit der Heilung!

Wir gehen nun gemeinsam den Weg aus dem Dunkel ins Licht! Ist das nicht wundervoll?

Klara und ich haben damals den Weg bereitet, Samen gelegt – die Blumen gehen nun auf mit dem nahenden Frühling.  Lass Dich nicht abschrecken von den Kälteschauern des Winters – das LICHT ist IMMER stärker, das Leben ÜBERLEBT IMMER!

Freut Euch geliebte Brüder und Schwestern, geliebte Menschenkinder! Es wird WIRKLICH Frühling!

(Stille)

Schaut – was ins Licht will, WIRD ins Licht gehen. So einfach ist das.

(Stille)

Lasse Dich jetzt erfüllen von meinem Christuslicht. Ja, ich bringe Dir Christuslicht. Ich erfülle Dich mit Christuslicht. Ich nähre Dich mit Christuslicht.

Nimm Dir Zeit, sie aufzunehmen.

(Stille)

Spüre die Liebe des EINEN!
Dehne sie in Dir aus!

(Stille)

Ich war immer ein sanfter Mann und sanft ist meine Energie. Sie möge Dich heilen. Dich trösten. Dich stärken. Dir Rückenwind geben.

(Stille)

Klara – sie war eine wunderbare Gefährtin. Kraftvoll. Gemeinsam brachten wir Licht in jene dunklen Zeiten. Ja.
Mann und Frau.

Ein Thema, welches Euch bis heute beschäftigt. Das auch uns beschäftigte.

(schweigt nachdenklich)

Liebe – darf IMMER sein. Sie überwindet Grenzen – so sie aus dem LICHT kommt. LICHT-gewollt ist.

Wir – Klara und ich – haben uns in den Dienst gestellt. In den Dienst des EINEN. Wir wollten IHN aus den Fesseln der Dunkelheit befreien, in welche IHN die Kirche gelegt hatte.  Wir wollten SEIN Licht wieder leuchten lassen.

Es ging uns nicht um uns.
Es ging uns um IHN.
Um das LICHT.
Um die LIEBE.
Die Grosse Liebe.

In der Grossen Liebe findet alles Platz.
Ja.


Segen wünschend verlasse ich Euch für heute, meine Geliebten.

Ewigen Segen wünschend – in tiefer Dankbarkeit.

Euer Franz, Bruder, von Assisi

Drucken

6. Zarathustra

Macht Euch auf den Weg! Setzt um!

 

Ich bin Zarathustra. Ich grüsse Euch.

Lange, zu lange habe ich geschwiegen.

Aus fernen Zeiten grüsse ich Euch. Von ferne und doch so nahe.

 

Bekümmert sehe ich dem Treiben der Menschheit zu.

Oh! SO war es nicht gedacht, das Leben hier auf diesem Planeten, oh nein!

 

Wo bleibt all Eure Weisheit?

Wo habt Ihr sie vergraben?

 

Hört gut zu, meine Brüder und Schwestern: Erinnert Euch JETZT, denn der Tag ist nahe, ich sehe es kommen!

 

Hört auf alle, die Euch jetzt Kunde bringen! Hört genau hin! Hört, und vor allem: TUT! SETZT UM! INTEGRIERT in Euer Leben!

 

Ja, so muss es getan werden!

 

(Stille)

 

Ja, ich bin traurig.

Und doch besteht Hoffnung.

 

Hört auf die Wesen allüberall. Sie stehen auf, überall auf der Welt. Sie alle wissen. Und künden von der Grossen Veränderung. Sie alle wollen Euch den Weg zeigen! Sie alle tragen ein Herz voller Liebe in sich, für EUCH!

Lasst Euch von Ihnen anstecken, folgt ihrem Aufruf!

 

Und ja, was wollt Ihr mehr als die fühl- und sichtbare Präsenz des EINEN SOHNES?

ER ist so nahe, so nahe!

 

FOLGT IHM, Brüder und Schwestern, FOLGT IHM!

 

In Eurem Herzen findet Ihr ihn, aber auch im Aussen, JETZT!

Macht Euch auf den Weg!

 

Ich bin Zarathustra.

Und danke.

 

So‘ham – Frieden – IMMER und EWIGLICH!

AMEN

 

 

Drucken

5. Der Engel der Liebe

Die Liebe in all ihrer Vielfalt

 

Ich bin das, was Ihr die LIEBE nennt.

Ja, auch ich bin eine Wesenheit. Nicht nur ein Begriff!

Habt Ihr Euch auch schon Gedanken gemacht über mich als Wesen? Was denkt ihr, was ich bin, wer ich bin?

 

Ich bin so vieles, ich bin so alles. Und manchmal so leer, so entleert -

 

ICH BIN die Liebe!

Ich bin die, die ihr fühlt, wenn ihr liebt.

Und ich bin viel mehr.

 

Ich bin die Trägerin des Lebens. Ich bin Gebärerin. Ich bin Nährerin. Ich bin Hüterin. Bewahrerin.

Ich bin.

 

Ich bin auch Nacht.

Samtenes Umfangen.

Sanftes Vergessen.

 

Seht Ihr meine Form?

Spürt ihr sie?

Riecht ihr sie?

 

Ich komme zu Euch mit sanften Frühlingswinden, ja.

Ich komme auch daher gebraust wie ein Orkan.

Ich kann auch kalt sein, eiskalt.

 

Liebe ist so viel. Liebe ist alles.

Liebe ist nicht nur ein schönes Gefühl. Liebe ist gelebtes Leben.

Liebe ist Hingabe. Ans Leben.

 

Liebe kommt auf Adlerschwingen.

Sie kann Dich forttragen.

Und sie kann Dich zu Dir tragen.

 

Ich habe so viele Gesichter.

Der EINE hat mir so viele Gesichter gegeben.

Erkennst Du sie alle?

Suche mich nicht im Außen!

Auch wenn Du das weißt – es ist so!

 

(Stille)

 

Ich bin ein Wesen. Zart, feingliedrig. Und so kraftvoll.

Ich bin alles.

 

(Stille)

 

Nimm mich mit. Erlaube mir, Dich zu begleiten.

 

(Stille)

 

Ich bin ein Wesen. Ein göttliches Wesen. So wie Du. Wir haben den Ursprung im EINEN, im LICHT.

Ich umfange mit meiner Kraft alles.

Ich erleuchte alles.

Ich heile alles.

Ich bin.

 

(Stille)

 

Bekennst Du Dich zur Liebe, bekennst Du Dich zum Leben.

Zum EINEN.

Zu IHM.

Zur QUELLE.

 

Aus Liebe kann ich mich verströmen.

Stell Dir einen Fluss vor mit vielen feinen Verästelungen.

Ich nähre die Felder und Wiesen auf meinem Weg.

Ja, ich bin wie Wasser. Wasser ist Liebe. Ist Leben.

Siehst Du den Kreislauf?

Alles gehört zusammen.

Ich, die Liebe, halte alles zusammen. Durchtränke alles. Nähre alles. Befruchte alles. Erdulde alles.

Ja, ich bin Geduld.

 

(Stille)

 

Liebe ist das alles und viel mehr.

Geh in Dein Herz und forsche: Was ist für Dich Liebe?

Schmetterlinge im Bauch?

Liebe ist so viel.

So viel.

Nimm mich mit auf Deine Reise!

Ich, die Liebe, bin IMMER da!

Verstehst Du? IMMER!

Ja!

 

Es ist Zeit, jetzt aufzuwachen und mit mir weiterzugehen.

Ich kenne den Weg.

Vertraust Du mir?

Reich mir die Hand – Lass uns aufbrechen – das Land der Liebe, des Lichtes, wartet!

 

Ich, der Engel der Liebe

 

 

Drucken

3. Pan

Das Leben ist ein Tanz!

 

Ich grüsse Euch mit meinem frohen Sein, Euch Menschenwesen – ich, Pan, der Götterbote!

Vernehmt meine lichtvollen Worte, lauscht meinen hellen Klängen! Ja, ich bin es, Pan!

Ich freue mich, hier durch diesen offenen Kanal zu Euch sprechen zu dürfen, mich an Euch wenden zu dürfen! Ihr seid mir alle so lieb, ihr Menschen! Ich bringe Euch Himmelsklänge, Botschaften des Himmels, Farben des Ewigen!

Lauscht, seht hin, hört, nehmt in Euch auf! Denn diese meine Klänge und Worte sind himmlische Nahrung – Manna – für Eure Seelen! Lasst Euch nähren auf allen Ebenen, Ihr Lieben!

(Stille)

Hört Ihr mich? Vernehmt ihr mich? Spürt ihr mich? Schaut genau!

(Stille)

Ja, ich bin Pan. Mit meiner Flöte zaubere ich Freude in Eure Gemüter, in Eure Seelen, in Eure Herzen! Hört Ihr meine Musik? Sie wird Euch dargebracht aus der Quelle allen Seins – Himmelssterne, welche klingen! Ist das nicht schön?

(Pan wirkt sehr vergnügt)

Ja, ich bin sehr glücklich, hier mit Euch zu sein. Leichtigkeit ist meine Devise. Lasst Euch anstecken von meiner tänzerischen Leichtigkeit! So soll es doch sein, nicht wahr?

Auch die Sterne tanzen bisweilen – Sternentänze! (lacht)

Ach, ich möchte Euch so gerne anstecken mit meiner Lebensfreude, meiner Heiterkeit, meiner Fröhlichkeit! Euch die Hand reichen zum Lebenstanz!

Das Leben IST ein Tanz, wisst Ihr das? Rauf und runter, hin und her, rundherum – das ist nicht (so) schwer! (lacht vergnügt)

Ach, Ihr Lieben! Ich möchte Euch so gerne vom Himmel erzählen, es gäbe so viel zu erzählen...Glaubt mir...Wisst Ihr, wo Ihr den Himmel finden könnt? (lacht)

Ja, IN Euch! Dort findet Ihr ihn. Auch. Natürlich gibt es noch den anderen Himmel, den Großen Himmel. Und IN Euch, ich sage es Euch noch einmal, findet Ihr EUREN Himmel! (lacht)

Und – an EUCH liegt es, ihn zu entdecken! Ich reiche Euch dazu die Hand! Fürchtet Euch nicht!

Ihr werdet Edelsteine finden in Eurem Himmel, Schätze – oh – unaussprechliche Reichtümer nicht von dieser Welt! Wagt Ihr es? Pan begleitet Euch! Mit leichtem Schritt und der Flöte an den Lippen! Hört Ihr mein Lied? Lausche – liebes Menschenkind, lausche – ja, das sind meine Klänge, unsere Klänge aus der Tiefe des Alls.

Lass Dich berühren.

(Stille)

Und ja, es gibt diesen EINEN TON!

Hörst Du ihn? Spürst Du ihn? Es ist eine Botschaft des Himmels an DICH – ja, an DICH, der Du das liest! Der Himmel liebt Dich, weißt Du das?

(Stille)

So ist es nun gegeben. Ich danke Euch.

(Pan verlässt Flöte spielend den Raum.) Das musste noch sein. Stets zu Diensten! (zwinkert)

 

In Liebe Dein Pan

 

 

Drucken

1. Sonnengott Ra

Geht den Weg des Lichts!

 

Ich bin ein klarer Gott, Ra, ich bin der Sonnengott, der Lichtgott. Ich bringe Klarheit, Wahrheit.

Nichts anderes hat Platz, wenn ich komme. Ich fülle den Raum mit meiner Präsenz, meinem Licht. Nichts ist verborgen, nichts unscharf – die Wahrheit kommt ans Licht. Es geht immer um die Wahrheit,die Wahrhaftigkeit. Das Gehen im Licht. Das Sein im Licht.

Meine lieben Menschenbrüder, fürchtet meine Kraft nicht! Sie ist manchmal gnadenlos in ihrer Ehrlichkeit, denn ich leuchte in alle Ecken. Ich zeige alle Schatten, stöbere alles Ungelösteauf.

Fürchte mich nicht, Menschenkind! Vertraue mir! Denn ich werde genährt von der Höchsten Quelle allen Seins! ER, SIE - hat mich erschaffen, Dich zu begleiten auf Deinem Weg. Gehe imVertrauen mit mir, dem Licht!

Schau, lange, zu lange gingst Du im Dunkeln! Du hast Dich daran gewöhnt. Doch nun ist die Zeit des Lichtes angebrochen. Ja, der Verlichtung.

Licht muss sein, Licht darf sein. Licht ist LEBEN, bis in jede Zellstruktur. Das wisst ihr. Es geht aber auch um ein anderes Licht. Das Grosse Licht IN Euch. Erlaubt mir, durch Euch zu scheinen,zu leuchten, zu SEIN! Erlaubt mir, durch Euch die Erde von innen zu beleuchten. Gaia ist dunkel geworden – so viel Schmerz und Elend – lasst mich leuchten! Vertraut mir! Ich bin Ra, derSonnengott, der Mächtige aus den Zeiten Ägyptens.

Ich bin da. Menschenkinder, die Zeiten ändern sich JETZT: Geht den Weg des Lichtes. Der Wahrheit. Der Liebe. Liebe und Licht sind EINS. Könnt ihr das fühlen, sehen? Vertraut! Vertraut uns! Wir bringen Euch in Erinnerung, was Ihr einmal gewusst habt.

Wacht auf! Wacht JETZT auf! Der Tag ist da! JETZT!

Wacht auf! LIEBT! LEBT! LEBT das Licht in Euch! Seht das Licht in Euch – verströmt Euch!

So spricht Ra, der Gesandte der Höchsten Quelle. So‘ham.

So sei es. Die Ewigkeit ist JETZT. Ich liebe Euch.

 

 

Drucken

4. GOTT

Ihr seid geliebt!

 

In aller Liebe habe ICH etwas zu sagen - ICH, die Quelle.

Menschenkinder, meine geliebten Menschenkinder! Ich liebe Euch aus der Tiefe meines Herzens, aus der Tiefe allen Seins.

Hört. Hört gut zu!
Ihr seid GELIEBT, BEDINGUNGSLOS! Wisst ihr, was das heißt?

ICH, Gott, stelle keine Bedingungen. KEINE! NIE!

Ihr seid GELIEBT! IMMER IMMER SCHON. Seit Beginn des Seins, Eures Seins. ICH habe Euch erschaffen nach meinem Ebenbild. Wie könnte ich Euch da nicht lieben? Kommt nach Hause, meine geliebtenMenschenkinder! Lasst Euch führen – von der LIEBE!

Die Liebe findet ihr in EUREN Herzen! Glaubt daran! VERTRAUT! VERTRAUT!

Ich weiß – und sehe – dass Vertrauen Euch schwer fällt. Es ist so. Es ist gut so. Doch nun ist die Türe geöffnet. Jesus, mein Sohn, hat die Türe geöffnet. Den Weg wieder bereitet, in meinem Namen. Nehmt den Weg unter Eure Füße, geliebte Menschenkinder. Kommt zu mir! Ich warte auf Euch.

Die Tische sind bereit. Meine Arme sind weit offen! Werft die Zweifel ab! Folgt Eurem Herzen! Es kennt den Weg!

Es geht immer um die Liebe. Die Liebe ist der Weg.

(Stille)

Die Zeiten sind vorbei, in denen wir gespalten waren. Wir sind nicht länger getrennt.

Oh, Ihr geliebten Menschenkinder, wie sehr ich auf Euch warte! Und doch, wisst: Das Fest ist hier in vollem Gange! Wir feiern bereits Eure Rückkehr. Denn in Tat und Wahrheit ist sie bereitsvollzogen. JA!

Es ist unumkehrbar! Hört Ihr meine Worte? Der Weg ist UNUMKEHRBAR!

Denn Ihr SEID bereits unterwegs. Doch - Ihr solltet aufwachen! Aufwachen aus dem Schlaf des Vergessens. Aus dem Schlaf des Getrennt-Seins.

Wir sind NICHT getrennt, meine Lieben, waren es NIE!

ICH war immer da. Habe mein wachsames, liebendes Auge immer über Euch gehabt. Habe Euch meine Lehrer geschickt, meinen Sohn gar – Ich wollte Euch immer wieder den Weg nach Hause zeigen. Nun ist der Tag nahe. Wie sehr ich mich freue!

Seid eingeladen, seid willkommen! Im Hause des EINEN.

 

Ich liebe Euch.

Gott

 

 

Drucken

2. Zeus und Hera

Heute ist eine andere Zeit - wir Alten ziehen uns zurück

 

Ich bin nicht der, als der ich gemeinhin dargestellt werde. Ich bin Zeus – in meiner ganzen Schöpferkraft – Donner – ja.
Aber ich - lasst mich ausholen - Die Menschen brauchten jemanden. Jemanden, der für sie und ihre Ausschweifungen stand. Also machten sie mich zum Frauenhelden - Es ist schwer, zu sprechen hie r-

(Zeus macht immer wieder Pausen, sucht offensichtlich nach Worten. Es fühlt sich an, als ringe er nach Atem)

M: liegt es an mir?

Z: Nein – ich suche nach Worten, um mich verständlich zu machen – lass dich einfach führen, Kanal! Der Weg ist manchmal verschlungen – versuche nicht zu verstehen, während du schreibst –deine Bilder stören meine Durchsage – hab keine Angst – du bist beschützt – in Liebe gebadet – wir brauchen DICH als Kanal, weil DU verstehst – aus jenen Zeiten vertraut bist – lass dich führen -

Hera – war eine große Göttin – und Frau – Heilig – Erdig – Sie schenkte mir alles – Liebe – Zuwendung – Hera – die Schöpferin – Zeus – der Schöpfer – wir schufen – wir liebten - Ja.

Doch die Menschen mischten sich ein. Wollten an den Götterhimmel. Ja. Das Licht entschwand. Wir zogen uns zurück. Hera – Freya – Myrtha – starke Frauen – Gaia zugetan – unsere Söhne gebärend – Frauen – so unendlich wertvoll – kraftvoll – nährend – umhüllend – tragend - Ja.

Und heute?

Heute stellt Ihr uns in einen Götterhimmel, der SO NICHT war. NIE.

Ja. Ich bin bekümmert. Die Liebe ist verloren gegangen. Ja.

Es ist, wie es ist, sagt die Liebe.

(Hera kommt dazu, streichelt Zeus über den Kopf)

Hera: Die Liebe war immer da, ging nie verloren. Sie schlief, gewissermaßen. Ja, sie schlief. Du hast gelitten damals, lieber Kanal, wir haben das wohl gesehen. Ja. So war das damals.

Doch nun – hört genau auf Hera: Es ist alles anders! Das Licht ist zurück! Die Liebe erwacht! Überall auf der Welt erwacht sie, Frühlingsblumen gleich sprießt sie, wächst sie. Ja. Das erfüllt mein Herz mit großer Freude. Mit großer Freude.

Geht und verteilt diese Liebe, diese Blumen der Liebe! Ja. Es ist eine andere Zeit jetzt. Die Zeit des LICHTES! Der Großen LIEBE. Denn ER, der Sohn Gottes, ist nahe, ist da. Bei Euch.
Öffnet Eure Augen und Herzen, nehmt dieses Licht auf, diese Liebe – und verschenkt sie weiter. Ja.

(Hera streichelt Zeus erneut über den Kopf)

Die Zeit der Großen Liebe ist da. JETZT. Wir Alten ziehen uns jetzt zurück. Wir haben unseren Dienst getan.

Es ist gut. So sei es. Danke.

 

 

Drucken