• Botschaften im Goldenen Licht

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118. Gott

Ihr alle könnt Licht sein!

 

Ich bin da, Gott.
Mit meiner ganzen Kraft und Liebe.
Om Namah Shivaya.

OM – der Silberklang der Schöpfung.
Om Namah Shivaya – die Zerstörung der Schöpfung – der Atem der Schöpfung – der Wiederaufbau der Schöpfung.
In allem aber: meine immerwährende, unendliche Liebe. SIE wird NIE zerstört, denn ich bestehe aus Reiner Liebe. Nur aus Reinem Sein. Unzerstörbarem Sein. In euch, durch euch, mit euch.

Ihr Lieben, so hört denn meine, Gottes Worte: Es ist vollbracht!
Auch dieser Kanal verkündet Gottes Wort. Jetzt und in Ewigkeit. Er hat einen langen Weg zurückgelegt, nun ist es soweit: Ich ermächtige ihn, MEIN Wort zu verkünden, jetzt und immerdar. Mein Licht zu tragen, zu verteilen, zu verbreiten – allüberall, allenthalben.

IHR ALLE könnt in seine Fussstapfen treten! Ihr alle könnt Licht sein, reine Liebe sein, so ihr euch reinen Herzens aufmacht auf den Weg zu mir. Ihr alle! Es braucht nicht viel dazu, nur Bereitschaft und guten Willen. Und viel Liebe und Demut. Denn ihr werdet geführt – das seid nicht mehr ihr, wie ihr euch versteht. Das bin ich durch euch. Schöpferisch durch euch, durch mich. Euch seiend durch mich. Amen.

Es sei gelobt das Eine Licht der Unendlichkeit, da, wo ICH verweile in Ewigkeit. In euch mich zeigend, ausdrückend. Ich, euer aller JEHOVA. Gott in allem.

Om Namah Shivaya.
OM.

In Liebe, aufrichtig.

OM.

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117. Arlette - Königin der kleinen Sterne

Befreit euch von jeglicher Anhaftung!

(Diese Durchgabe wurde in französischer Sprache empfangen)



Arlette grüsst euch aus den Himmeln.
Arlette, die Königin der kleinen Sterne.
(Nein, ich bin keine Französin, aber ich wende mich in französisch an euch. Warum nicht? Der Kanal ist fähig, meine Worte zu empfangen. Das reicht.)

Gut, meine Botschaft ist so kurz wie einfach: Macht es euch nicht bequem in der Gewissheit des materiellen Seins! Ruht euch nicht in einer falschen Sicherheit aus! ich sage euch, dass alles von einem Moment zum andern ändern kann – nichts ist sicher auf der Welt, ja?

Im weiteren muss man die materiellen Anhaftungen ebenso wie die psychischen, die seelischen, vermeiden. Eigentlich alle Anhaftungen, wie es euch der Buddha vor Hunderten von Jahrhunderten oder gar länger beigebracht hat.

Eigentlich lehren die Lehrer aller Gegenden des Planeten dasselbe. Und Anhaftung vermeiden ist eines der wichtigsten Dinge.

Schaut, liebe Menschen: Nichts, aber wirklich nichts werdet ihr mitnehmen können am Tag eurer Abreise. Nichts. Niente. Auch nicht eure Frau, euren Mann, eure geliebte Schwester, euren Herzensbruder. Nichts und niemanden.

Selbstverständlich werdet ihr auf der anderen Seite von euren Angehörigen erwartet – sogar von jenen, die noch unten geblieben sind. Und ihr werdet von Engeln durch die Finsternisse, durch das Fluidum der Hindernisse zwischen den Sphären begleitet werden. Ihr werdet also nie allein sein. Aber auf eine andere Art als ihr es bereits kennt.

Der Weg zur Unabhängigkeit der Seele von materiellen und privaten, will heissen persönlichen Gütern ist ein heiliger Weg. Es ist der Weg der wahren Befreiung. Ihr werdet es sehen, wenn ihr die ersten Schritte macht.

Entlastet euch bewusst, nach und nach, von allem, das euch belastet oder das in eurem Leben zu viel Raum einnimmt. Bringt es dorthin zurück, wo ihr es gekauft habt oder schenkt es jemandem, der es braucht oder meint, es zu brauchen. Richtet Leere ein in euren Räumen, dehnt euer persönliches Königreich aus! Tragt Sorge zu euch, geht mit so wenig Gepäck wie möglich weiter! Konzentriert euch wieder auf euch selbst, euer Inneres, euren Wesenskern!

Gut, ich schliesse mit den Worten von Christus: «Schaut die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomon in all seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie sie.»

Amen.

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116. Jeremia mit Jesaia

Es ist jetzt an der Zeit, aus allen Ängsten herauszukommen!



Jeremia is calling you – der alte Mann aus der Bibel. Vereint jetzt mit Jesaia, dem grossen Propheten und Seher.

Als Eins wenden wir uns an euch mit einer kurzen Bitte: Heiligt euer Leben! Heiligt euch! Seid nicht achtlos mit euch oder nachlässig gar! Seid liebevoll mit euch, eurem Körper, der ein Tempel Gottes ist. Seid liebevoll im Umgang mit euch selbst, verständnisvoll, nachfühlend, einfühlsam! Verurteilt euch nie für was auch immer! Lernt aus euren sogenannten Fehlern, zieht Lehren daraus, aber urteilt nicht! Ihr seid und bleibt Kinder Gottes, so gewollt, wie ihr seid!

Bemüht euch, ja, um Erkennen, um Wachsen, um Vorangehen auf eurem Weg. Ja, es soll vorwärts gehen, ins Licht. Aber niemals mit Bedauern, Verurteilen, nur mit Liebe euch selbst gegenüber. Liebe soll euch tragen, begleiten, in euch sein, euch ausfüllen.
So ihr ausgefüllt seid mit Liebe zu euch selbst, werdet ihr diese ausstrahlen – fähig sein, andere echt zu lieben, anzunehmen in ihrem So-Sein.
Wenn ihr strauchelt und euch beim Verurteilen erwischt, hat das immer auch mit euch selbst zu tun, mit noch unentdeckten und ungeheilten Seelenanteilen.

Das bedeutet NICHT, alles gutheissen zu müssen, was euch über den Weg läuft, Gott bewahre! Es geht nur darum, euer Herz weit zu machen, Raum zu geben in Liebe dem Anderen, Fremden, Unbekannten, vielleicht auch Furcht einflössenden. Denn das Fremde, Unbekannte ist oft einfach ein Spiegel eurer eigenen Angst.

Auch zu unseren Lebzeiten hatten die Menschen Angst. Angst vor Fremden, Angst vor Krieg, vor Hunger, vor Tod.
Es ist jetzt an der Zeit, aus allen Ängsten herauszukommen. Denn Angst lähmt und beengt die Sichtweise, schnürt den Atem ein.
Liebe hingegen weitet das Herz, das Erleben. Vertrauen ebenso.  Liebe und Vertrauen sind zwei ebenbürtige, wertvolle Schwestern. Gebt ihnen die Hand, diesen Schwestern, reiht euch hinter ihnen ein, folgt ihnen! Sie führen euch den richtigen Weg! Denn Liebe, die richtige Liebe, irrt sich nie, niemals!
Prüft eure Liebe, haltet sie rein und lebt sie!

Das unsere Botschaft heute an euch.
Dank sei Gott in Ewigkeit für unser aller Dasein.
Halleluja. Amen.

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114. König Salomon

Löst euch frühzeitig von euren Besitztümern!

 


Salomon in seinen prächtigen Kleidern betritt den Raum, sieht sich um und setzt sich auf seinen Thron. Grüsst lächelnd, hebt die Hand mit dem grossen Fingerring aus Gold und dem roten Diamanten. Edelsteine funkeln in meinen Gewändern, denn ich bin ein reicher Mann, ein König von Gottes Gnaden.

Meine Botschaft an euch heute lautet: Seid bescheiden im Tun und im Auftreten! Seid gross in der Aufrichtung, im Herzensraum, im Geben und Verschenken! Seid demütig im Lebensspiel, denn es wird euch alles geschenkt. Seid fröhlich im Geben, tänzerisch im Sein. Das Leben ist nicht so todernst, wie ihr euch manchmal gebt. Es ist auch Heiterkeit, Gelassenheit. Pfiffigkeit. Schalk. Tiefe Weisheit, der Liebe entsprungen, der Liebe zu IHM, der Liebe von IHM. In aller Natürlichkeit, Lebendigkeit.

Ich sitze hier auf meinem Thron und verkünde euch folgendes: All meine Diamanten und Rubine war nichts wert, als ich einging in die Ewigkeit. Nichts konnte ich damit bezahlen oder kaufen, nichts. Nada. Doch die SCHWINGUNG all dieser Güter blieb an mir haften – haftet bis zum heutigen Tag. Ihr tut gut daran, euch frühzeitig zu lösen von weltlichen Besitztümern, denn sie verfolgen euch noch lange, so ihr euer Herz daran gehängt habt!

Ja, ich war ein weiser Mann, nicht nur reich. In meinem Herzen trug ich viel Liebe und verteilte sie sie auch. Und doch musste ich hier erst die materiellen Ketten sprengen, mir vergegenwärtigen, was für das Weiterkommen der Seele wichtig ist.

Reichtum ist nicht per se schlecht, oh nein! Reichtum ist auch gegebn von IHM, der Erfahrung dienend, ebenso wie die bittere Armut, die mir das Herz bricht, wenn ich sie sehe. Wichtig ist, wie ihr mit eurem Reichtum umgeht. Ob ihr ihn besitzt oder er euch. Dort liegt der Haken, die Fallgrube. Reich sein erfordert grosse Aufmerksamkeit, Ehrlichkeit nach dem Warum eurer Handlungen, eurer Haltung, eures Seins, eures Status im Leben.

Reichtum kann auch heissen, wenig zu haben materiell und innerlich überzuquellen an Liebe, Fürsorge, sich in den Dienst stellen. DIESER Reichtum ist naturgemäss der schönste, edelste, reinste. Denn er kommt direkt aus der Verbindung mit der QUELLE, ist gottgegeben und heilig, heilend auf allen Ebenen.

Ich befreie mich nun endgültig von all meinen irdischen Gütern, gebe sie dem Göttlichen anheim. Danke dafür, dass sie da waren in all ihrer Schönheit. Lasse sie ihren Weg gehen nun – zurück dorthin, woher sie kamen. In die grosse Gerechtigkeit, ins Sein des Ewigen.

Ich danke euch für euer Sein, eure Aufrichtigkeit, euer ernsthaftes Suchen. Ihr pfadet damit Wege für unsereiner, welche sich ans schöne Materielle gekettet haben. Ich danke euch von Herzen!

Ja, anteilig bin ich viele Male wieder gekommen, habe auch bittere Armut erlebt und erlitten. Alles hat irgendwann seinen Ausgleich (lächelt). Und doch ging es hier und heute darum, die letzten Ketten zu zerreissen, einzugehen nun ins gelobte Himmelreich, mit nichts, wahrhaftig nichts an und in den Händen als meiner reinen Seele.

Amen. Gott ruft mich.
Amen. ER sei gelobt immerdar, in Ewigkeit.
Amen. Halleluja, es ist vollbracht!
Amen, Amen, Amen, gepriesen sei der Herr, Herr Tsebaoth.

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112. Buddha mit Jesus Christus

Ihr werdet den Weg der Mitte finden!



Buddha ruft. Kommt still und leise herein und setzt sich im Schneider-Sitz -  Lotus-Sitz  vor dich hin. Schweigt und atmet ruhig. Atmet ruhig. Atmet.

Buddhaschaft ist Liebe, ist Frieden. Ist gemeinsames Gehen. Gemeinsames Sein. Gemeinsames Atmen. Gemeinsames Tun. Im Licht und der Liebe des Einen.

Kapselt euch nicht ab, wenn Nöte rufen. Wenn Zwist herrscht. Wenn Dunkelheit die Gedanken trübt.
Bleibt in Verbindung mit euch selbst UND mit den andern. Ver-zweifelt nicht, denn das alles gehört zu eurem Weg: das Alleinsein, das Zweifeln, das Fragen. Aber auch das Beten, das Meditieren, das fröhlich Sein, das Hüpfen und ausgelassen Sein. Das Schlaumeiern. Das Leben eben.

Das Leben ist vielschichtig und verlangt euch vieles ab. Das stimmt und stimmt doch nicht. Das ewige Paradox des Ewigen Lebens, das sich in sich selbst aufhebt. Das in sich selbst mit sich selbst tanzt. Das vergnügt ist und traurig. Das sich ausbalanciert in Liebe und Hass, Angst und Vertrauen.
Irgendwo in der Mitte ist euer Weg. Ihr WERDET ihn finden, den Ausgleich, das Mit-euch-Sein, das In-euch-Sein. Den Wellenschlag des Ewigen, der euch an Sein Ufer trägt.

Was es dazu braucht?
Ruhe. Und Ausgelassenheit. Betrachtung. Wahrnehmung. Ehrlichkeit. Authenzität. Und immer wieder Ruhe und Stille. Viel Stille. Mit sich sein. Mit sich selbst ganz allein. Mit sich trauen, diesen Weg zu gehen, zu tanzen, zu beschreiten – und immer wieder innezuhalten. Immer wieder innezuhalten. Und atmen. Tief, gut und entspannt atmen.
Atmen bringt euch in Verbindung mit euch, eurem Körper, mit eurem Sein, eurem Wesenskern. Mit dem Himmel, dessen Gaben ihr einatmet. Mit ERDE, der ihr euer Ausatmen anvertraut. Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug, geht ihr so den Weg zurück nach Hause im goldenen Buddha-Licht.

Ich der goldene Buddha des Mitgefühls und der Liebe, halte die Hand segnend über euch, berühre eure Herzen, so ihr sie berühren lasst. Bin mit euch. Gehe mit euch den Weg zurück in die Heimat. Dorthin, wo ER wartet. Wo SIE wohnt. Die Heimstätte von QUELLE.
Auch ich, der Buddha, unterwegs, wie wir alle.

Keiner ist besser, keiner schlechter. Alle alle sind wir unterwegs zu IHM. Das ist unser gemeinsames Ziel (lächelt).

Entspanne dich, geliebtes Menschenkind! Verkopfe dich nicht! Erzwinge nichts!
Meine nicht, heute schon dort am Ziel angelangt sein zu müssen. Bleibe in der geraden, aufrechten Haltung, der aufrichtigen, wahrhaftigen Liebe des ewigen Seins, das dir gegeben wurde. Sei getrost, dass dir alles, was du brauchst, geschenkt wird.

Du bist es wert, jetzt emporgehoben zu werden, in die liebenden Arme, die liebende Umarmung des Einen, von IHM. Sei dir dessen gewiss!

Es ist nun gegeben aus dem Ewigen Himmelslicht, getragen von Seiner unendlichen Liebe.

Für euch alle da, euer Buddha im Verbund mit Jesus, dem Christus. Und zu Ehren von Maria, seiner Mutter, deren Ehrentag wir heute feiern.

Amen. Om. Halleluja.
Amen.

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115. Violetta aus Südkalifornien

Vertraut dem Geschehen!



Violetta ist hier, Nonne aus Südkalifornien. Ich grüsse euch von Herzen im Namen des Lichts, des Jesus von Nazareth, unser aller Bruder.

Ich freue mich, euch über das Goldene Lichtgitternetz zu erreichen, dieses vibrierende Energiefeld, von IHM geschaffen zu unseren Diensten, uns zur Verfügung gestellt, um uns zu vernetzen, in Kontakt zu treten untereinander und miteinander. Das macht das Leben schön und so viel einfacher!

Wir alle, die bereits Zugang zu diesem wunderbaren Gefäss haben, schöpfen hier mittlerweilen aus dem Vollen. Viele Kontakte wurden und werden geknüpft und gepflegt – und es kam sogar schon zu direkten Begegnungen, welche ihren Ursprung hier, im Goldenen Lichtgitternetz, hatten! Deshalb rate ich euch allen eindringlich: Pflegt eure telepathischen Kontakte! Im Geiste, schriftlich, singend, tanzend – und ihr werdet euch finden! Männlein und Weiblein, Freunde, Freundinnen – was zusammengehört aus Seiner Sicht, nach Seinem Gutdünken.
Denn das ist das Leben auch: Sich anheim geben, sich anvertrauen etwas Unbekanntem, Neuen, bisher nicht Dagewesenen. Denn all dies heisst ja nicht, dass es nicht möglich wäre, nicht wahr? (lächelt)

Ich möchte euch grüssen aus der Sonne Südkaliforniens, meiner Heimat in diesem Leben. Doch viele von euch kenne ich schon lange, aus vergangenen und doch präsenten Leben. Wenn dies der Fall ist, findet man sich schnell, denn die Schwingung ist bekannt und massgebend.
«An ihrer Schwingung sollt ihr sie erkennen», könnte man in Abwandlung eines Sprichwortes sagen. Darum zögert nicht, aufeinander zuzugehen, Freundschaften auf der ganzen Welt zu pflegen, euch auszutauschen!
Diese Austausche verfestigen die Liebe, die das Goldene Lichtgitternetz auf die Erde gebracht hat. Bringen Licht und Liebe in alle entlegensten Ecken der Welt. Hoffnung bisweilen auch, dass sich alles zum Besseren wendet. Denn es WENDET sich zum Besseren, das weiss ich tief innen. Hat nicht ER gesagt, er halte Seine Hand über uns? Sei mit uns immerdar?  Daran glaube ich aus tiefstem Herzen! Und auch, wenn vieles sich verändert, Gefahren drohen – in IHM sind wir zu Hause, aufgehoben, geborgen. Habt keine Angst, liebe Mitschwestern und -brüder! Vertraut dem Geschehen! Vertraut Seiner Liebe, Seinem Versprechen, seinem Atem, der alles zusammenhält!

Ist nicht Erneuerung manchmal gut und notwendig? Die ist im Gange und das ist gut so. Wenn alles vorbei ist, alles gereinigt, werden wir wieder freier atmen können. Leben. Uns freuen. Echt leben.

Es ist nun gut und ich danke euch für eure Aufmerksamkeit.

In Liebe
eure Violettea aus Südkalifornien. Vereint mit dem Christuslicht, es im Herzen tragend, wie wir alle.

Amen, so sei es.

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113. Planet Siliceum

Siliceum – ein sehr hoch schwingender Planet



Siliceum ruft – ein Stern weit entfernt im Andromeda-Nebel, ein Stern der absoluten, silbernen Reinheit. Siliceum kennt ihr auf eurem Planeten als Metallverbindung, besser: als Element, das heilt und kräftigt. Das ist mein Schwingungsanteil, der euch erreicht hat vor Jahrmillionen, nun abgespeichert in der Erdkruste zu eurem Wohle.

Ich existiere aber als heller Planet unweit der Sonne, leuchte silbern und schwinge hoch, sehr hoch. Mein Ton im Weltall entspricht dem SI, oder LA, je nach Frequenz. Meine Musik, meine Klänge, erreichen eure Herzen mittels bestimmter hoch schwingender, heilender Musik.
Es gab und gibt Musiker, die mich hören, mich umsetzen in irdische Klänge. Es ist dies eine Zusammenarbeit erster Güte, höchster Klasse. Denn der Komponist, der Musiker, selber hoch schwingend, muss ganz still werden und sich mir öffnen. Ich offenbare mich nur reinen Herzen, aufrichtigem Streben und dem Suchen nach Vollkommenheit im Sein.

Hoch schwingend wie ich bin, berühre ich auch Herzen von Menschen, die HÖREN, ohne zu verstehen. Die suchen, ohne zu wollen. Die sich führen lassen jenseits des Fassbaren.

Ich schwinge eigentlich zu hoch für eure Dichte. Und doch werde ich vernommen und melde mich hier bewusst zu Wort. Es geht darum, euch bekannt und vertraut zu machen mit der Welt da draussen, dem All, dem kosmischen Geschehen in euch, um euch herum. Ja, in euch: was hier draussen geschieht, findet auch IN euch statt, auf molekularer Ebene. Siliceum hilft euch dabei, zu eurer Reinheit zurückzufinden, zu eurer Ursprünglichkeit. Euch rückzuverbinden mit dem All-Gegenwärtigen. Mit den Brüdern und Schwestern im Lichte des Kosmos. Ja, im Lichte des Kosmos. Glaubt den Wissenschaftlern nicht, die vom Dunkel hier sprechen! Wir haben ganz einfach ein anderes Lichtspektrum, Farbenspektrum – jenseits des menschlich Fassbaren.

Oh ihr! Es ist hie so unermesslich weit, tief, heilig, lichtvoll, gnadenvoll! Wir sind im Verbund mit dem göttlichen Ur-Licht, strömen aus ihm heraus, verteilen unser Sein überall. Auch auf die Erde, unsere geliebte Schwester, mit ihren Bewohnern.

Wir lieben euch alle dort! Wir beobachten euch und unterstützen euch auf unsere eigene, mitunter silberne Art. Manchmal diamanten, manchmal golden. Manchmal rauchblau, manchmal smaragdgrün. Oh, die ganze Palette an Farben und Edelsteinen steht hier zur Verfügung und verströmt ihr funkelndes Licht zum Wohle aller, zum Nutzen aller Lichtgeschwister!

Ihr Lichtgeschwister! Hört und vernehmt meinen silbernen Klang! Lasst euch sanft in euch von ihm berühren – er kommt auf einem silbernen Strahl direkt zu euch.
Fühlt -
hört -
es ist ein Klang der Verbindung zum Grossen, eine Anbindung eurer Seelen.

Es ist nun gut und gegeben. Seid gegrüsst aus dem silbernen Strahlen des Siliceum, euch dargebracht durch Seinen Willen.

Ling ling ling

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