• Botschaften im Goldenen Licht

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133. Johann Sebastian Bach

Sein Leben als Musiker-Engel



Ich, Johann Sebastian Bach, war ein Musik gewordener Engel. Ich brachte Himmelslicht in Form von Tönen, Klängen, Akkorden auf die Erde. Ich spielte mit den Melodien auf der himmlischen Harfe, die ER mir gewissermassen in mein Inneres gelegt hatte. Mir ging es in meinem Leben nur darum, IHN zu verkörpern, Sein Licht, Seine Liebe.

Es war ja eigentlich eine dunkle Zeit damals. Sehr dunkel. Kriege überzogen das Land. Finsternis allenthalben – in den Gemütern, in den Seelen. Mein Auftrag war, Licht zu bringen in Form von himmlischer Musik. Wie sehr ich sie liebte, die Musik, wie sehr! Bis in die Fingerspitzen war ich Musiker, bestand ich aus Musik. Nichts, das für mich nicht tönte, nicht Musik war. Alles klang, alles hatte Ton. Und ja, alle Töne erinnerten mich ans Universum, wo die Klänge geboren werden, herkommen. Ich als Sternenkind, geboren auf einem Planeten der Musik, hierher gekommen, um davon zu künden. Von der Schönheit der Musik, die in der Liebe verankert ist. Sie, die Liebe, muss die Grundlage der Musik sein. Die Liebe zur Musik selbst natürlich, aber auch die Liebe zu den Menschen, zur Schöpfung, zum Schöpfergott, zu Jesus, der mir wie ein Bruder war in dunklen Stunden. Der mich begleitete hier auf Erden durch die Finsternisse. Es war ja nicht immer leicht und einfach, ein Mensch zu sein, als Mensch geboren worden zu sein. Und doch machte ich meine Arbeit gerne, die ja keine war an sich. Ich durfte mich hinsetzen und den Tönen lauschen, sie niederschreiben und vertonen. Dann war ich ganz verbunden mit meiner Heimat, dem Sternenmeer, und mit IHM, meiner Urheimat.

Es war so, dass ich manchmal fürchtete, nicht genug Zeit zu haben für alle Töne, die ich niederschreiben wollte, für alle Melodien und Kunstwerke, die ich formen wollte aus dem schier unerschöpflichen Universum der Klänge, der Silben. Doch ER gewährte mir all die Zeit, die ich benötigte, um mein Werk zu vollenden und in Ruhe wieder zu gehen, Abschied zu nehmen von diesem Planeten. Mein Auftrag war erfüllt, ich wusste es.

Ich habe euch himmlische Kunst gebracht aus den Tiefen des Seins. Sie wurde euch dargebracht um euch zu erheben, eure Seelen zu erlaben. Von IHM, durch mich, den Musiker-Engel.

Nun bin ich nicht mehr Mensch. Ich schwinge als hohe Frequenz, Energie im Weltenraum, gleiche aus mit Liebe, mit silbernen Tönen, mit Gold vermischt. Wir sind viele hier, welche sich mit Musik beschäftigen und die Erde einhüllen in sanfte Klänge. Heute noch sind sie heilend und heilsam, diese Töne, Klänge und Melodien. Sie helfen ERDE auf ihrem Weg zum Licht. Unterstützen sie. Beruhigen sie dort, wo Aufregung herrscht.

Habt bitte acht darauf, welcher Art eure Musik ist, die ihr hört. Es gibt Musik aus der Dunkelheit, welche die heilenden, gesunden Frequenzen stört, jene von euch selbst und jene von ERDE. Ihr werdet genau spüren, welche Form von Lärm ich meine. Ja, ich sage Lärm – für mich ist es keine Musik, wenn der Klang schwarz ist.

Ich vergass zu erwähnen, dass ich als Engel und Musiker die Farben der Töne, der Musik, der Sprachen sah. Und so war es mir ein Leichtes, die Qualität einer Musik zu erfassen, ihre Herkunft zu benennen. Es gab damals schon dunkle Musik, doch heute seid ihr ihr und ihren Machenschaften viel mehr ausgesetzt. Seid deshalb achtsam! Umgebt euch besser mit Stille, mit wohltuender Stille aus dem Nichts, der Leere des Seins, das eure Nerven und Körper heiligt und heilt.

Ich habe gesprochen nun und ziehe mich wieder zurück, dankbar für meine Aufgabe, dankbar, ein Engel gewesen zu sein, dankbar für das Leben als Musiker, dankbar für alles, was tönt – denn im Anfang war ein Klang.

Amen.

Es geht noch kurz weiter, lieber Kanal, nimm das bitte noch auf in deine Durchgabe:

Es war mir immer ein Anliegen, von IHM zu berichten, IHN in mein Leben einzuflechten. Eigentlich konnte ich gar nicht anders, denn ER war mir so nahe. Ich übersetzte gewissermassen Seine Sprache in Worte der Musik. Und es ging mir, wie dir und vielen anderen, immer um die Liebe. Die Liebe zur Schöpfung, zu den Menschen,  um die mir anvertrauten Wesen, die Liebe schlechthin.
Amen. Es ist nun wohl alles gesagt. Es geht immer immer um die Liebe. Punkt. Ausrufezeichen!

Halleluja – ich liebe den Herrn! (beginnt zu singen)



(Anmerkung: nach der Durchgabe hörte ich noch lange Orgelklänge.)

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