• Botschaften im Goldenen Licht

  • Botschaften im Goldenen Licht

  • Botschaften im Goldenen Licht

  • Botschaften im Goldenen Licht

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4

126. Sai Baba

Sein Ursprung, sein tiefster Wunsch, sein Eins-Sein mit dem Sohn



Sai Baba ergreift das Wort, mischt sich in das göttliche Geschehen. Will einen Weg bahnen helfen zu IHM,kraft seiner Liebe, seines unendlichen Seins.

Sai Baba war und ist ein Kind der Unendlichkeit. Meine Herkunft gründet im kosmischen Sein, ist jenseits von Zeit und Raum. Euch zu dienen ist mein tiefster Wunsch, mein ganzes Bestreben. Euch die Hand zu reichen auf dem Weg zurück.

Auch ich bin die Liebe selbst, verkörpere das Yin des menschlichen Seins. Er, der Sohn, kam als Yang. Gemeinsam bilden wir Eins.

Es wurde gegeben, dass wir uns teilten. Gemäss Seinem Geheiss. Die Waage zu halten wurde uns aufgegeben. Das Gleichgewicht zu stabilisieren auf Erden kraft unserer Liebe, direkt der Quelle entsprungen, frei von Dünkel, Eigennutz, falschem Ego-Denken.

Uns in Seinen Dienst zu stellen war immer unser Bestreben. IHN zu ehren. Und IHN zu lehren – Seine Botschaft zu verbreiten, zu verkünden. Seine Botschaft, die ja ganz einfach ist. Sie besteht aus einem einzigen Wort: Liebe.

Sai Baba und der Sohn sind hier und jetzt manifest. Greifbar. Erlebbar. Wir beide. Wir erheben die Erde, die Mutter allen Seins, zu jungfräulichem Sein, geben ihr ihre Jugend wieder.

Mit ihr erhöhen wir die Energien, die Schwingungen. Lasst euch nicht beirren: Körperliche Veränderungen gehen damit einher. Bleibt in der Ruhe, im Vertrauen, denn wir halten euch durch Seinen Willen, Seine unendliche Liebe, für euch Menschen unermesslich und unfassbar.

Ich, Sai Baba, ziehe mich nun wieder zurück. Doch lasst euch gesagt sein: Erschreckt nicht, wenn ihr meiner ansichtig werdet! (lächelt) Ich bringe Licht, lebendiges Licht in die Welt! Gleich ihm, dem Sohn.

Im Namen des Einen
Illahu Akbar
Om Namah Shivayah

Ich liebe euch! Danke.

 

(Anmerkung: Während der ganzen Durchgabe hatte ich das Bild von Babaji vor Augen, spürte auch intensiv seine Energie, die mich zeitweise beinahe zum Weinen brachte – erst am nächsten Tag fiel mir auf, dass er sich mit «Sai Baba» vorgestellt hatte… Nach langem Überlegen habe ich mich entschieden, die Namensgebung so zu belassen. Was wissen wir schon… )

Drucken

125. Dialog mit Gott-Adonai

Fragen zur Negativität, zum Bewerten



Möchtest du eine Durchgabe, mein mir so liebes Kind?

Gerne, Gott-Adonai!

Du sprichst mich mit meinem alten Namen an, der mir heilig ist, der mich zutiefst heiligt. Ich danke dir dafür.
Ich weiss, du hast viele Fragen.

Ja – aber jetzt sind gerade alle wie weg, nicht greifbar.

(schmunzelt): Soll ich mal nachschauen in deinem Herzen? In deinem Rucksack?

Zuerst einmal: Ist diese Durchgabe öffentlich?

Wenn du magst – ja. Gerne. Ich weiss, dass die Menschen auf Antworten warten. Antworten, die sie selbst noch nicht hören, vernehmen.
Doch – schiess los!

(kurzes amüsiertes Lächeln auf beiden Seiten wegen der Wortwahl...)

Was mich persönlich beschäftigt und was ich auch von andern gehört habe: die weit verbreitete Negativität im Denken der Menschen. Die Tendenz, schnell nur das Schlechte zu sehen oder sich gar bedroht zu fühlen. Ich höre ihnen zu und frage mich, wie man sie erreichen könnte, verändern vielleicht, obwohl mir bewusst ist, dass letzteres nicht geht, auch nicht erlaubt ist.

Ja, du sprichst ein grosses Thema an. Lass es uns genauer ansehen.
Schau, hinter all dem steckt eigentlich die Angst. Ihr alle habt in dieser und in früheren Inkarnationen die Erfahrung gemacht, dass ihr nicht genügt, so wie ihr seid. Das Be-Werten kam mit der Dualität ins Leben der Menschen. Das Schlimmste aber ist, dass ihr euch selbst niedermacht, bewertet, klein macht. Auch wenn viele sich gross und selbst-sicher zeigen, steckt immer irgendwo ein Funken Angst, nicht der oder die zu sein, die man vorgibt zu sein. Es ist ein zugegebenermassen weiter Weg, von innen heraus heil zu werden und ins Gott-Vertrauen zu kommen. Ein weiter Weg und ich sehe das.

Mir fällt dazu ein, wie mir erst neulich tief klar wurde, wie sehr ich immer noch zum Kämpfen neige, anstatt alles dir zu übergeben, dich durch mich machen zu lassen.

Ja, ihr kämpft. Ihr kämpft eigentlich dauernd. Achte einmal darauf, wie oft ihr diesen Ausdruck gebraucht: gegen eine Krankheit kämpfen, im Krieg kämpfen, den inneren Schweinehund bekämpfen (ein menschlicher Ausdruck, den Gott hier wertfrei benützt), das Waldsterben bekämpfen, die Trockenheit, die Dürre… Für die Menschenrechte kämpfen – ihr kämpft und kämpft, auf allen Ebenen… Wisst ihr, dass euch all dieses Kämpfen Kraft kostet? UND euch in die Wertung führt? Denn beim Kämpfen kann man «unterliegen», Schwächen zeigen, verlieren – und dann kämpft ihr weiter… oder ihr resigniert. Und dann – kommt Gott ins Spiel, der «nicht da» war. Euch angeblich nicht gehört hat.
Doch glaubt mir: Ich höre euch immer! Mit liebenden Augen sehe ich euch bisweilen zappeln wie Fische am Trockenen…

Verzeih, ich unterbreche dich nur ungern. Aber trotz allem Wissen schmerzt mich das Bild, wie du uns zuschaust, während wir uns abstrampeln…

Ich weiss, dass du diese Frage nicht nur für dich stellst. Sie kam soeben aus dem menschlichen kollektiven Sein zu dir.
So lasst euch gesagt sein: Gott ist kein Sadist, der sich daran ergötzt, wie ihr euch abmüht auf eurem Weg! Oh nein! Gott ist da, euch die Hand zu reichen, euch nach Hause einzuladen, ins ewige Sein. Das wisst ihr.
Wenn ihr leidet, spricht das von eurer Abgespaltenheit von mir. DAS kann ich euch nicht abnehmen, mein Liebes, meine Lieben! Diesen Weg zurück müsst ihr selbst finden! Jedes auf seine Art und Weise, jedes in seinem Tempo. Gott hat Zeit. Und ein Herz, das überquillt vor Liebe!
Gott schickt euch auch Zeichen, Lichter und Lehrer, um euch den Weg zu weisen. Folgt ihnen, bis ihr stark genug seid, auf eigenen Füssen zu MIR zu kommen ins heilige Reich. Amen.

Ist es gut für heute? Ich sehe, dass du ermüdest.

Ich danke dir von Herzen!

So sei es gegeben. Gehet hin in Frieden. Seid Frieden. Macht Frieden. Mit euch und  der Welt.

Amen. Shalom.
Adonai.

Drucken

124. Gilgamesch

Aus dem Dunkel ins Licht



Gilgamon – auch Gilgamesch genannt – meldet sich aus fernen, fernen Zeiten. Euer, unser aller Gott zum Gruss!

Gilgamesch – eine längst versunkene Dynastie, Epoche. Eine Zeit der Kriege, aber auch des alten Wissens, fürwahr!

Ich habe für die Wahrheit das Schwert geschwungen. Damals. Das fällt mir heute schwer zuzugeben. Und doch weiss ich, dass ich damals keinen anderen Weg sah. Keinen. In der Not.

Die Not war gross. Gott hatte uns verlassen – dachte ich. Ich Tor! Ich hätte es besser wissen müssen, sollen. Heute weiss ich es, nach einem endlosen Zyklus der Verzweiflung, der Suche – nach IHM, nur nach IHM.

Wenn ihr wüsstet, wie schwer es ist, sich abgespalten, getrennt zu fühlen von der Quelle allen Seins! Ich sah Sein Antlitz nicht mehr, es schien mir auf ewig verhüllt.
Ach je!

Heute sitze ich da, geniesse SEINE Sonne, SEINE Wärme, SEIN Licht! Alles ist gut, vergeben, vergessen – denn ER liebt alle und alles bedingungslos. Ohne Kampf darf ich mich hingeben, eintauchen in dieses Bad der heilsamen Liebe, der sprudelnden Quelle allen ewigen Seins.  
Vorbei die Zeiten der Mühsal, der Schinderei - ich bade im goldenen Licht der göttlichen Liebe.

Es ist nicht so, dass ich danach dürste, vollkommen zu sein. Aber ich dürste nach Einheit mit IHM.
Das ist meine Antwort auf die Frage nach dem Sinn MEINES Lebens. Ja.

Vieles wurde und wird über mich geschrieben, Wahres und Unwahres. Doch das Wahre überwiegt. Trotzdem bleiben viele Schatten, die in der Akasha-Chronik schlummern. Wohl dem, der sie zu hüten weiss! Es ist nicht immer gut, alle Geheimnisse zu lüften. Ihr Menschen grabt oft zu sehr in der Vergangenheit, anstatt euch mit dem Heute zu befassen! Glaubt mir, im Heute liegt ein solcher Zauber, ein solcher Reichtum!

Es ist manchmal so, dass dich die Vergangenheit überrollt mit ihren Geschichten und Emotionen. Das kenne ich (seufzt). Und doch gilt es, weiterzuschreiten, nach vorne zu schauen – im Wissen darum, dass uns die Vergangenheit etwas lehren wollte. Auch wenn es oft schmerzhaft war.

Es ist so, dass wir alle unseren Plan haben, wenn wir kommen und inkarnieren (kratzt sich am Kopf). Manchmal fragt ihr euch wohl, warum ihr euch so viel Schweres vorgenommen habt, nicht wahr? Ich kenne diese Gedanken, oh, ich kenne sie gut! (schweigt)

Schaut, wir alle wollen lernen. Zu IHM hin. Uns auflösen im Nichts. Dazu gehört der manchmal schwere Weg der Auflösung seiner Selbst. Seiner Wünsche und Begierden. Bis nur noch die reine Essenz übrigbleibt. Der göttliche Kern. Verschmolzen mit IHM.

Dann werdet ihr verstehen, was nicht verständlich ist. Das grosse Paradoxon, das Gott ist. Gott, in dem sich alles aufhebt. Und dem ALLES entspringt. Kühn. Und wieder zu ihm zurückkehrt.

Amen. So sei es nun gegeben aus finsteren Zeiten ins heitere, helle Licht des Jetzt.

Ich bin wieder anwesend, unter euch. Geläutert, in Liebe wirkend. Unerkannt.

Amen. Danke.

Drucken

122. Gaudillo aus Argentinien

Das Herz ist entscheidend, nicht die Worte!

 


Ja, Gaudillo hat gewartet, bis du Zeit hast.
Danke, dass du sie dir nun nimmst.

Ich bin aus Argentinien und lebe auch da.
Argentinien war und ist immer schon meine Heimat, meine Herzensheimat. Ich glaube, ich  wurde schon oft hier wiedergeboren. Einfach, weil es mir hier so gefällt (lächelt).

Und es gefällt mir, was du sagst über uns Lichtgeschwister (vgl. Text «Weltweite Vernetzung der Lichtgeschwister» unter «Eigene Texte»).

Ja, in der Tat, wir sind Geschwister des Lichts. Das macht einen tiefen Sinn. Spürst  du es auch, wenn du das Wort auf diese Weise schreibst? Spürt ihr es auch, die ihr diese Zeilen lest?

Geschwister des Lichts – Geschwister des Einen – Kinder des Einen – das sind wir natürlich alle, alle. Keine und keiner ist da ausgenommen. Keiner. Denn alle sind wir eins, bilden wir die Gemeinschaft der Erdenbewohner. Und mehr noch: Sind wir jene, die vorangehen dürfen, ja sollen, und ihr Licht zeigen, hochhalten für jene, die es vergessen haben. Für jene, die noch zaudern. Die noch im Dunkeln tappen.

Für jene sind wir auserkoren. Da, um ihnen zu helfen. Die Hand zu reichen in liebendem Verständnis. Denn weiss nicht jeder von uns wie es ist, wenn die Nacht in Wogen über uns zusammenschlägt, wenn nur noch Verzweiflung herrscht und wir keinen Ausweg mehr sehen?

Genau dann ist unser Da-Sein gefragt. Vonnöten. Hilfreich.
Es geht nicht darum, viel zu tun. Oder gar fromme Sprüche zu klopfen.
(Verzeih, ich weiss, dass dies eine spirituelle Seite ist. Aber manchmal muss es gesagt sein: Es geht auch anders. Das Herz ist entscheidend, nicht die Worte, die manchmal leicht über die Lippen kommen. Du verstehst? Du verstehst, ich weiss.)

Es geht doch darum, in aller Liebe füreinander da zu sein. Das zählt für mich, das ist mein springender Punkt. Mein Herzensanliegen.

Darüber hinaus macht es mir ganz einfach Spass, mich weltweit mit anderen zu vernetzen. Es gibt dies meinem Tun und Wirken eine andere Dimension. Nährt mich auf Ebenen, an die ich sonst nicht ran komme. Gibt mir das Gefühl, nicht allein zu sein in meinem täglichen Bestreben, mit den Menschen zu sein und Gutes zu tun.

Argentinien ist ein weites, ein reiches Land. Reich an Bodenschätzen (leider), reich aber auch an alten Hochkulturen. An tiefer Spiritualität, die eben diese Bodenschätze hervorgebracht hat. Was denkst du, wie hoch schwingend unsere Bodenschätze sind oder wären, wenn sie naturbelassen blieben? Sie sind erfüllt von der uralten Ahnenkraft der Druidischen Schamanen, die auch einmal hier wirkten, vor langer, langer Zeit. Ja, Druidischen. Sie wussten sich herumzubewegen. Beamen würde man heute sagen. Oder teleportieren. Wie auch immer. Sie trafen sich hier, auf unseren weiten Hochebenen, mit hoch entwickelten Geistwesen aus anderen Welten und Epochen.
Denk daran, der du das liest: Alles ist möglich! Nur der menschliche Geist schränkt ein und verwirft als unmöglich, was er nicht nachvollziehen kann in seiner Enge.

Diese Enge zu verlassen und andere verlassen zu lernen ist mir ein Anliegen. Ich bin ein Freigeist, lasse mich von nichts so schnell beeindrucken. Ich folge stets meinem eigenen Herzen, seinem klaren Ruf.

Als solcher fühle ich mich aufgehoben in Seinem weiten Raum, denn auch ER, der Sohn, war ein mutiger, sehr mutiger und kraftvoller Freigeist! (lächelt)

Er war nicht nur schmelzende Liebe, die ich als solche nicht genug rühmen und loben und mir zum Vorbild nehmen kann – er war auch ein Mann der Tat, nicht nur der schönen Worte. Deshalb beeindruckt mich sein Leben und Wirken so tief und nachhaltig. Ihm will, möchte ich nacheifern.

Übrigens: Von Beruf bin ich Strassenkehrer. Die Lichter der Welt sind überall, überall zu finden!

Ich liebe euch und sende euch schmutzige Hand-Grüsse – die Hände sind schmutzig, nicht die Grüsse natürlich! (lacht) Die kommen von Herzen! (lächelt)

A Dios!

Drucken

120. Abel

Das Licht wird siegen!



Abel grüsst aus der Ferne der Zeiten, aus der Vergangenheit, die auch die Zukunft ist. Denn schaut, was damals geschah im Namen Gottes, das ereignet sich auch heute noch an so vielen Orten auf eurem, unserem geliebten Planeten.
Zukunft deshalb, weil sich dies nur sehr langsam ändern wird, leider, dass ihr eure Brüder totschlagt (seufzt,schweigt).

Es ist dieses Vergessen, von dem Gott gestern sprach (vgl. Nr. 119), das die Menschheit immer wieder an der Abgrund zu führen droht. Dieses Vergessen Seiner Selbst, unser Selbst. Unserer Herkunft, unser aller Herkunft. Aber auch das Vergessen unseres gemeinsamen Ziels.

Ich wurde damals totgeschlagen, weil ERDE und wir in die Dunkelheit des Vergessens eintauchten. Doch glaubt bitte nicht, dass Kain deswegen ein schlechter Bruder war! Er erfüllte seinen Seelenplan, unseren gemeinsamen Seelenplan. Er war der beste Mensch, den ich kannte, denn er stellte sich zur Verfügung, sein Licht zu vergessen, zu unterdrücken, und zu tun, was niemand sonst tun wollte: Die Welt in die Dualität führen. Es steckt dahinter AUCH der Wille des Schöpfers! Uns tun und lassen zu machen, was WIR wollen.

Ja, wir haben uns – symbolisch gesehen – abgespalten damals von IHM, von der Quelle allen Seins. Wir und mit uns viele, viele andere. Ich stand als Opfer da, aber ich war es nicht! Ich war auf meine Weise genauso Täter wie mein geliebter Bruder, auch wenn es nicht so aussah. Lasst euch nicht täuschen: Liebe und Hass liegen oft nahe beieinander! Bedingen sich beinahe. Nur in IHM sind sie aufgehoben, wie er gestern erläuterte.

Nun, was will ich damit sagen?
Die dunklen Zeiten sind vorbei. Und doch greifen sie immer noch, Tentakeln gleich, ins Geschehen von heute ein. Bringen Kummer und Verdruss. Und ja, es ist dann schwer, positiv und zielstrebig zu bleiben. Wir sehen das, wir verstehen das.

Und doch sei euch gesagt: Kain und Abel sind Eins. Wieder vereinigt in Liebe, versöhnt. Denn wir entsprangen der selben Quelle, dem selben Schöpfergeist.

Der Lauf der Welt ist nicht aufzuhalten. NICHT ins Chaos wird sie laufen, wie viele vermuten, die sich wach und ehrlich umschauen. Nein. Die Ereignisse der dunklen Kräfte bringen paradoxerweise das Lichtvolle verstärkt zusammen, fördern es. Die Menschen beginnen nachzudenken, wachen auf.

Gebt deshalb nie auf zu hoffen, zu vertrauen! Der Welten Lauf ist getragen von der allumfassenden Liebe des Einen, des Schöpfergottes. Euch zu Ehren, IHM zu Ehren.

Vertraut!
Vertraut auch eurem eigenen inneren Licht. Es wird euch führen und schützen. Immer. Wickelt euch ein in Sein Licht, Seinen Mantel aus Zärtlichkeit und Zuwendung. Sie gilt euch, immerdar!

So ist die Zukunft denn gewiss: Es WIRD weiterhin Dunkles geben, aber im Dienste des Guten, des Hellen. Und irgendwann wird es kippen, wie ein schwer beladener Lastwagen. Das Dunkle wird entschwinden, das Licht hat gesiegt!

Kümmert euch nicht um die Dunkelheit. Auch sie wird ihren Weg zum Licht finden. Denn nichts ist je verloren, das ist ein kosmisches, universelles Gesetz. Doch auf ihren seltsamen, verschlungenen Wegen.

Ihr aber dürft mithelfen, das Neue mitzugestalten. Ist das nicht schön? Erbauen, was IHM gefällt, was SEINER Liebe entspricht. In Seinem Namen. Amen.

So ist es nun gegeben und ich danke euch für eure Liebe, euer Licht. Jedes einzelne von euch ist wichtig, JEDES!

Seid umarmt aus den Sphären des unendlichen Seins.
Amen.

Drucken

123. Gott

Über die Liebe in partnerschaftlichen Beziehungen



Gott ist da und sieht, was die Menschen umtreibt, beschäftigt: die Liebe.
Ich meine damit nun ganz einfach und doch kompliziert die liebevolle Verbindung von Mann und Frau, von Frau und Frau, von Mann und Mann.

Diese Liebe, diese Verbindungen sind gottgewollt! Gott will und wünscht, dass ihr euch in liebenden Beziehungen übt und erfahrt, denn dies ist AUCH ein Weg zu mir.

Warum?
Weil ihr in Beziehungen vieles lernt über euch, über den andern. Über das Zusammenleben. Über das oder die Rätsel der Liebe. Denn jeder versteht darunter etwas anderes. Das gilt es herauszufinden, herauszukristallisieren in einer Beziehung: was verstehst du unter der Liebe, was verstehe ich darunter?

Liebe zwischen Ehepartnern, zwischen Liebenden, ist oft ein Spiegel unserer selbst. (Erstaunter Einwurf des Mediums: «unserer»? Gott: Ja, ich erlebe mich ja durch euch – schon vergessen? lächelt)

Beziehungen, ehrliche, authentische, Beziehungen erfordern viel Engagement. Ehrlichkeit. Aufmerksamkeit. Vor allem sich selbst gegenüber. Wo trete ich in die Fallen des Ich-will-haben, Ich-will-sein? Wo geht es um Egotricks?

Wo hingegen geht es um aufrichtige, echte Bedürfnisse meines Seins, meines Wesens?
Dem gilt es Beachtung zu schenken, sich treu zu bleiben. In Liebe. Und harmonischem Mit-sich-Sein. UND, ganz wichtig: in liebender Mitteilung an das andere, ans Gegenüber. Setzt einander liebevoll und sanft in Kenntnis darüber, wie ihr euch fühlt! Zieht euch zurück, wenn vonnöten, aber teilt euch mit! Ihr werdet liebevolle Wege des gemeinsamen Seins finden auf diese Weise!

Selbstverständlich erfordert und erheischt dies Respekt. Respekt dem andern gegenüber. Seinen mäandernden Grenzen und Bedürfnissen gegenüber.
DAS ist Liebe. Gelebte Partnerschaft.

Glückseligkeit habe ich euch auch geschenkt. Sie erinnert euch zutiefst an den Himmel, wenn ihr so wollt. An MICH. An meine Liebe, die immer in solchen Momenten durchschimmert. Euch gegeben als Nahrung für kargere Zeiten. Denn Glückseligkeit ist kein Dauerzustand, kann es nicht sein, solange ihr auf dieser Ebene verweilt. Vor dem Aufstieg. Doch davon ein andermal.

Sucht nicht! Ihr findet, was ich euch gebe, direkt vor euren Füssen, euren Augen.

In Liebe
Euer aller Gott, Adonai

Drucken

121. Gott

Ich bin immer da!

 


Wollen wir weitermachen, mein Kind, mein mir so liebes Kind?

Schau, ich war immer da. Ich BIN immer da. Ich kann gar nicht anders, als DA zu sein. In euch allen, in jedem von euch. Denn ich manifestiere mich durch euch, in euch. Ich lebe und erlebe durch euch. Ja, ich erfahre mich durch euch.

Das ist bekannt und wurde euch schon durch andere Medien dargebracht. Und doch ist es wichtig, noch einmal daran zu erinnern, darauf einzugehen.

Ich, Gott, die alleinige Kraft im Weltenraum, die etwas bewegen kann, brauche alles, um MICH zu fühlen, zu erleben. Ich brauche eure Freiheit, um zu erfahren, wie sie sich anfühlt. Ich brauche eure sogenannten Umwege, um zu wissen, wie es ist, sich von Gott getrennt zu fühlen.

Ich, der ich alles bin – der Atem, der Wind des Seins, die Liebe in ihrer puren, reinen Form, Ich, der Erzeuger der Sterne, des Sternenmeers, von allem das lebt – und ALLES lebt! - auch ich muss die Dualität erfahren. Durch euch, um zum Wunsch, zum tiefen Sehnen zu gelangen, sie möge wieder aufgehoben werden, sich in andere Dimensionen bewegen.

Ich, der Allmächtige, der Alles-Liebende, muss erfahren durch euch, wie Getrennt-Sein schmerzt. Wie Hass peinigt. Wie Wut lodern kann.
Dann kann ich meine alles-liebende Hand darauf legen, besänftigen, heilen.

Ich weiss, dies alles hört sich sehr widersprüchlich an. Verwirrend gar.
Gerne möchte ich mit dir, mein Kind, und mit euch allen, näher darauf eingehen in den nächsten Tagen, in der nächsten Zeit.

Bitte denkt nicht, liebe Leser, der Kanal hier sei verrückt geworden. Er gehorcht meiner Hand, meinen Eingebungen. Und ich sehe, dass auch er erstaunt ist über meine Worte (schmunzelt).

Wollen wir so verbleiben?
Ich werde mich mit kleinen Häppchen immer wieder melden – mit Pausen dazwischen , um sie zu verdauen.

Geht getrost und zuversichtlich den Weg mit mir, ihr Lieben. Denn ich bin da, immer und ewig da. In tiefer, aufrichtiger Liebe für euch, für alle Wesen, für alles Seiende.
In meinen Händen seid ihr geborgen, aufgehoben.

Amen. So sei es.

Drucken